Die eigenen kleinen Erfolge mit den Fotos

Vor einigen Wochen bekomme ich abends einen Anruf. Ob ich Herr Hildmann sei und diese Fotos im Internet hätte. Oh, oh… Nachtigall ick hör Dir trapsen. Ich dachte schon, jetzt gehts los und ich habe meine erste Abmahnung am Hals, weil ich irgendein Kunstwerk fotografiert, schön gefunden und dann auch noch ins Netz gestellt habe oder so.

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Ausriss aus der Titelseite des Gemeindeblattes

In Wirklichkeit handelte es sich aber um einen Pfarrer mit – wie ich zugeben muss – ausgezeichnetem Fingerspitzengefühl für Fotokunst. Er wollte nämlich eines meiner Bilder für sein Gemeindeblatt. :-)

Ganz ehrlich fand ich das alles echt gut. A) Das sich jemand für dieses Foto interessiert, B) dass es ehrliche Leute gibt, die sich Genehmigungen einholen und C) mein Foto mal gedruckt zu sehen. BTW: Es gibt das Gemeindeblatt auch online. Und im Dezember kann man hier auch noch mal das Foto im Netz bewundern.

Das passt in die gleiche Sparte, wie die merhfache Nennung auf der Newsseite von Lies & Sins. So ein bisschen Anerkennung ist eigentlich immer was total gutes ;-)

Keine Zeit zum Bloggen

In den letzten Tagen ist es ziemlich still geworden auf diesem Blog. Und das hatte auch seine Gründe. Zum Ende des Jahres müssen wir den Webhoster wechseln und da die Software auf dem alten System auch heftig in die Jahre gekommen war, heisst das auch Software wechseln, Inhalte kopieren und dann noch einiges an Verwaltung. Das und ein Seminar an der Uni Potsdam bis zum letzten Tag (gestern), Annette muss auch heute noch arbeiten und dann steht ja noch Weihnachten vor der Tür.

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Aber offensichtlich hat mir das mehr genützt, als geschadet. Es war einfach auch keine Zeit, sich in das Gewühl der Läden zu stürzen. Auf dem Computer ist nicht viel Zeit zu experimentieren. Der Druck hilft auch zur Konzentration. So bin ich jetzt sehr müde aber entspannt und freue mich, heute Abend nach Hamburg fahren zu können, wo wir mit der Familie von Annette Weihnachten feiern werden.

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Unsinn mit Jan und dem Weitwinkel

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“Wenn Kinder spielen, sind sie gesund.” Nein, wir reden hier natürlich nicht von Neffe Jan. Den Satz sagte unser Arbeitsgruppenleiter diese Woche zu uns, als wir mit dem Hubschrauber im Büro rumgespielt haben und dabei wohl für reichlich Krach gesorgt hatten.

Man muss zum Kind in einem selbst auch stehen. Und deshalb musste einfach auch dieses Foto sein. Jan, ich hoffe Du verzeihst mir das und findest es später genauso komisch, wie, als wir es gemacht hatten ;-)

“Es weihnachtet SEHR DOLLE!”

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Mall in Berlin-Tegel

“Wobei ich, zugegeben, Weihnachten selbst schon cool finde. Diese Ruhe (vorausgesetzt, man macht den Kommerzstress nicht mit), drei Tage schön mit der Familie oder ein paar lieben Freunden verbringen, sitzen und quatschen – herrlich!

Hach, hätte ich doch nur Freunde oder eine Familie….” — Der Hotelblogger, 12. Dez. 2006

Weihnachtsmarkt

Ich weiss ja nicht. Für mich ist Weihnachtsmarkt sowas, wie Buden mit kleinen Handarbeiten, mit Fressalien, Glühwein, Gebäck vielleicht auch ein paar Posaunisten, die alt bekannte Weihnachtslieder spielen. Sowas gibt es übrigens z.B. noch in Lübars.

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Am Gesundbrunnen aber z.B. sind das Buden, wie auf einem Rummel. Dazwischen Süßigkeiten (wie auf dem Rummel) gleich neben dem Gemüsemarkt, den es da auch zu Nichtweihnachtszeiten gibt.

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