Das gute Ende einer längeren Geschichte

Die Geschichte um den neuen TFT für zu Hause ist nun langsam (fast) zu Ende und dies soll dann auch der Abschlussbericht hierzu sein.

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Mein neuer TFT ist letztendlich ein Eizo FlexScan S2231W in Grau geworden. Und für diejenigen, die an Details nicht sonderlich interessiert sind mein Fazit zu diesem Monitor in einem Wort: Perfekt!

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Ärger über Photoblog in WordPress

Eigentlich bin ich ja ganz zufrieden mit meinem Photoblog. Aber…

Der Stein des Anstoßes ist eigentlich ein ganz kleiner. Aber es ist nun einmal meine Haupttätigkeit beim Betrieb des Photoblogs und wenn da was ärgert, dann muss man sich schon fragen, ob man mit dem richtigen Werkzeug arbeitet.

Das Problem

Zum einstellen eines Bildes muss ich folgende Schritte durchführen:

  1. Foto für Blog bearbeiten und in korrekter Größe exportieren.
  2. Admin-Seite des Blogs aufrufen und Bild hoch laden.
  3. Bild in den Artikel einfügen.
  4. Titel unter Titel angeben und noch einmal unter das Bild schreiben.
  5. Medien-Verwaltung noch mal aufrufen und Thumbnail einfügen.
  6. Thumbnail ausschneiden und als Excerpt einfügen.
  7. Datum setzen, an dem das Bild erscheinen soll und ab damit.

Hallo? Habe ich hier einen Computer oder was? Die Punkte 1-4 sind für mich noch ganz einsichtig. Aber dann wird es ja ein bisschen wild, oder?

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Kreativ zu Hause

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Wer kennt das Gefühl, wenn er nach einer Reise nach Hause kommt? Wenn mit dem Zuhause alles stimmt und man nach dem ersten Stress die Füße hochlegen kann, ist das herrlich. Nach den großartigen Shootings im Studio wusste ich nicht mehr so recht, was ich fotografisch anstellen sollte. Das Fotografieren selbst hat auch wieder im Urlaub riesigen Spass gemacht. Aber die Betrachtung der noch so niedlichen Tierchen aus Marlow gab mir nicht die Zufriedenheit, die mich gerade eben überkam. Zwei Geburtstagsgeschenke sind der Grund: Ein Buch über Chargesheimer und das Lightroom 2 Update.


„Chargesheimer 1924 – 1971: Bohemien aus Köln“ (Greven)

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Aufbruch nach Ahrenshoop

Ich hatte mir für diese Reise etwas Mobligging vorgenommen. Deshalb nun aus Ahrenshoop ein paar Notizen und erste Eindrücke aus der Handykamera. LightRoom zählte 100 Bilder allein von heute. Davon landen 50 im Müll. Und davon gehen noch mal 25 Dominik-Fotos ab, die etwas reduziert werden. Hatten wir ja gerade auf dem Photoblog. Da wird jetzt mal eine Woche Pause sein, bevor es wieder los geht.

Zum Tag heute: Dominik weckt uns pünktlich kurz vor 7:00 Uhr. Um 8:00 Frühstück mit meinen Eltern. Danach Spaziergang mit Dominik. Annette packt und macht sauber. Danach Urlaubsstressstreit. Versöhnung. Um 11:30 Abfahrt. Stau wegen Unfall. Pause zum Fahrerwechsel. Noch mal halten um Dosen für Mittag zu kaufen. Geplantes Mittag liegt zu Hause. Ferner fehlt meine Waschtasche (Zahnbürste etc.). Ankunft gegen 16:00. Dosen aufgewärmt. Dominik verteilt sie in der Wohnung. Kurz zum Strand. Dominik badet in einer Pfütze. Zurück. Überall Sand. Kind Duschen. Danach Weintrauben gegen Hungerattacke von nackischtem Kind. Pullert auf den Teppich. Dann kommen die anderen. Alle essen Pizza. Klönen. Bett. Bilder gucken. iPhone-bloggen. Ärger kriegen wegen immernoch nicht fertig. Schluß.

Bis morgen!

Wo bleibt die Zeit?

Ok. Diese Woche noch und dann ist Meilenstein für mein aktuelles Projekt. Am Ende schnellt dann immer der Aufwand für die letzten Baustellen in die Höhe. Und dann Anruf von der Tagespflege: Kind ist krank!

Eigentlich total gut so ein Realitätsabgleich. Was ist schon so ein Projekt gegen das Projekt Sohn? Nach drei Tagen Fieber und einem Ereignislosen Arztbesuch ist nun alles wieder im Lot und die Arbeit ist auch noch da, wo sie liegen geblieben ist, auch wenn Annette die meiste Kindchenpflege übernommen hat. In Nachtschichten schiebe ich die Bilder ins Photoblog. Kaum Zeit zum Vorarbeiten und gerade habe ich die DVDs für die letzten TFP-Shootings fertig gemacht. Die Familie schläft… noch. Die Katze singt ihren Mitternachtsblues und mein besoffener Nachbar sitzt bei offener Balkontür und hört seinen Fernseher in Zimmerlautstärke. Also Zimmerlautstärke ist es bei mir. Apropos DVDs von Shootings: Die Bilder neigen sich dem Ende und es wird mal wieder Zeit für Nachschub. Vielleicht mal wieder mit einem neuen Gesicht? Bitte unbedingt Werbung weiter reichen oder selbst bei mir anfragen!

Morgen wird wieder ein ereignisreicher Tag auf Arbeit. Danach bekommen wir geschäftlichen Besuch nach Hause. Noch 14 Tage und wir sind wieder in Ahrenshoop. Dann geht vermutlich die Welt unter (10. September 2008). Aber auf meinen Urlaub freue ich mich ganz ganz ganz dolle!

Mein neues Objektiv

Es fing mehr oder weniger mit diesem Bild hier an. Mit dem Canon EF 50mm f1.8 kann man Bilder mit großartigem Schärfeverlauf machen. Aber man muss schon relativ nah dran sein und der Hintergrund könnte noch ein wenig weicher sein (für meinen Geschmack).

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Annette – 85mm, 1/200sec, f2,5, ISO 100

Nachdem ich zunächst lange hin und her überlegt habe, ob ich mir ein Tamron 90mm f2.8 Makro kaufe oder doch lieber erst einmal ein Canon EF 35mm f2.0 quasi als sehr schönes lichtstarkes Normalobjektiv habe ich mich letztlich entschieden, dass ich im Standardbereich mit meinem Tamron 28-75mm f2.8 und dem Canon EF 28mm f2.8 sehr gut bedient bin und mich auf das konzentriere, was ich perfektionieren will. Ich brauche was richtig gutes für Portraits und da fiel die Entscheidung auf das Canon EF 85mm f1.8.

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Spaziergang mit Ollis Objektiv

Olli hat ja dieses etwas größere, etwas schwerere und etwas teurere Objektiv (das nach meinen Beobachtungen jedoch jeden Cent wert zu sein scheint). Er macht damit hauptsächlich Fotos von Flugzeugen. Also manchmal auch vom Segeln und so, was ja schon mehr mein Geschmack ist. Aber Flugzeuge?


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Nebelkrähe beim Frühstück

Egal! Ich wollte mal was richtiges fotografieren und bin deshalb mit Kind und Frau los, um mal ein paar Tierfotos zu machen. Wir erinnern uns: Ich habe ja eigentlich nicht die richtige Ausrüstung. Aber mit Ollis Objektiv sollte da ja was zu machen sein.


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Landende Nebelkrähe

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Morgen von 7:00 Uhr an unterwegs

Morgen um 7:00 Uhr bin ich an einem Sonntag unterwegs. Jetzt fragen sich sicherlich einige: „Hä?! Hat der einen an der Klatsche?“ – „Ja, sicher! Aber das ist jetzt keine Überraschung, oder?“

Morgen findet der siebte Fotobiathlon statt von 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt:

Ankündigung des 7. Fotobiathlon von Foto Hollin
Ankündigung auf der Foto Hollin-Webseite

Meine Fotos von 2005 hatte ich mal komplett inklusive Regeln ins Netz gestellt. Dieses Mal werde ich das erste Mal mit meiner EOS 10D rein digital teilnehmen. Ich werde berichten…

Training für Fotobiathlon digital

Seit einigen Tagen fotografiere ich wieder JPEGs. Das ist für mich eigentlich Pfuibah, weil ich den Belichtungsspielraum der RAW-Aufnahmen gerne ausschöpfe. Gerade für S/W-Aufnahmen ist das ein entscheidender Vorteil. Bei meiner Kamera sind das IMHO 12 Bit pro Farbkanal, statt 8 Bit bei JPEGs. Und 4 Bit mehr heißt bei uns Binärexperten: 2 hoch 12 statt 2 hoch 8, also 4096 statt 256 Abstufungen jeder Farbe. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied!

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Mein meist benutztes Objektiv auf dem Weg zum Hersteller

Der Grund für das JPEG-Training ist, dass ich dieses Jahr das erste mal digital beim Fotobiathlon fotografieren werde. Genauso, wie ich es als Zeichen gesehen habe, als meine 10D über Weihnachten in Reparatur war und ich in Hamburg nur analog fotografiert habe, sehe ich es jetzt als Zeichen, dass mein Tamron 2.8/28-75mm jetzt in Reparatur ist.

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