Zwischen den Zeiten

Um es kurz zu machen: Die Dissertation ist gedruckt, mein Doktorvater hat seine Kopie, die E-Bookvariante ist an meine Gutachter gegangen (peinlicher Weise erst ohne, schließlich mit Umlauten) und nein, die Arbeit ist noch nicht abgegeben, weil die Sachbearbeiterin schon nicht mehr im Büro war.

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Das Foto für den Aufmacher ist aber absichtlich eines, dass absichtlich nicht die Diss. zeigt. Heute ist praktisch der erste Abend, an dem ich nicht an dieser Arbeit gesessen habe.

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Arbeit ist im Druck, morgen wird abgegeben

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Jetzt muss ich erst einmal ein wenig runter kommen, bevor ich die nächste Etappe in Angriff nehme, nämlich die wissenschaftliche Aussprache. Auf jeden Fall hole ich meine Büchlein morgen um 16:00 Uhr vom Copyshop ab und ein lieber Kollege begleitet mich dann zur Abgabe. Und dann muss ich mich erst einmal über das geschaffte freuen. Mal sehen, wie das geht.

Fast fertig

Das ist der schlimmste Zustand, den ein Werk überhaupt haben kann. Fast fertig sollte eigentlich ganz schnell gehen. Wie immer zieht es sich aber fürchterlich lange hin.

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Unendlich viele sprachliche Korrekturen, die noch einzuarbeiten sind und mit Entsetzen festgestellte inhaltliche Fehler oder Ungenauigkeiten. Ich bin gespannt, ob die Reparatur von diesen Abschnitten tatsächlich eine Verbesserung gebracht hat oder ob ich später feststelle, verschlimmbessert zu haben.

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Motivation und Demotivation dicht an dicht

Nein, das Foto zeigt nicht die Anlagen zu meiner Steuererklärung. Es sind Kopien der Fachartikel, die ich zu meiner Dissertationsschrift vorab veröffentlicht habe.

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Was früher für Doktorarbeiten verboten, ist heute erwünscht. Die wissenschaftliche Begutachtung soll nicht an zwei Gutachtern hängen. Vielmehr sollen Teile der Arbeit bereits durch andere Hände gegangen sein, wie es bei einer Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift oder einem Tagungsband der Fall ist.

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Noch 6 Tage

Die ersten Ausfallerscheinungen machen sich bei mir breit. Gestern Abend signalisierte mir mein Körper sehr eindringlich, wie wichtig eine Ruhepause ist. Ungeachtet solch schmerzhafter Randerscheinungen geht es doch aber nicht nur zeitlich dem Ende entgegen.

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Trotz ständigem Wachsen und Schrumpfen der Aufgabenzahlen, nähere ich mich langsam aber sicher der Null.

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