Heute war ich mal nicht mit dem Rad unterwegs. Grund: Ich wollte für meine Kollegen eine grosse Packung Donuts besorgen und das ist mir immer zu wurschtlig auf dem Rad. Da produziere ich einfach zu viel Matsch. Eigentlich wollte ich ja mal fragen, was für ein Buch das Mädchen da liest. Denn es muss so spannend gewesen sein, dass sie echt den gesamten Bahnhof Zoo um sich herum vergessen hat.
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Kategorie: Leben
Was mich bewegt… Was ich sagen will… oder Teile davon… Ein Versuch… Wie das Leben.
So many Boys and so small Bikes
Aus Gründen, die mir gerade entfallen sind, bekommt Annette zu meinem Geburtstag auch immer Geschenke schenke ich mir immer gerne auch etwas selbst zum Geburtstag, das Annette dann tragen muss. Dazu gehörte diese T-Shirt, von dem ich noch schnell die Wasserflecken entfernt habe, um Fragen vorzubeugen. Annette kann nämlich mit Rasensprengern nicht umgehen. Naja, ihr kennt das ja aus einschlägigen Filmen (“Ups, da habe ich mir die Bluse zerrissen und ich habe gar nichts unter” usw.).
Ein sonniger Sonntag beim Aufräumen und im Keller
War das ein herrlicher Sonntag. Und das im Herbst! Nachdem Annette und ich (unter Androhung höchster Strafen) die Folgen der Party gestern beseitigt hatten, fuhren wir natürlich in den Keller zum Musik machen. Was sollte man auch sonst an so einem schönen Sonntag machen. Aber da steht ja ein großes Ereignis an, bei dem wir gemeinsam aufspielen wollen und da muss man schon mal üben!
Aber den frühen Abend nutzten wir dann doch zumindest zu viert mal, um noch etwas auf der Terrasse eines Restaurants zu sitzen, die Sonne (oder auch den Schatten) zu genießen und etwas zu plaudern. Nicht immer waren alle Gesprächsparter mit allem einverstanden, was sie da zu hören bekamen.
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Käsespätzle und Geburtstagsparty
So, auf mich! Einen ganzen Abend haben meine Freunde auf mich angestoßen und es sich mit mir zusammen gut gehen lassen, haben viel erzählt gelacht oder zugehört.
Sonnenstrahlen und Freunde
Wie tausend kleine Sterne funkelt die Sonne in den Resten der zerbrochenen Fensterscheibe und die Glasfassade hinter mir spiegelt noch einmal die Sonne in das noch intakte Fenster des Fiats, der auf meinem Weg zur Arbeit auf einer grossen zweispurigen Strasse steht.
Ich befürchte beinahe, dass der Halter des Fahrzeugs die Romantik dieses Augenblicks nicht zu begreifen in der Lage ist. In diesen Wagen wurde offensichtlich eingebrochen. Tja, auch das ist Berlin. Im Büro angekommen, melde ich den aufgebrochenen Wagen erst einmal in der Internetfiliale der Berliner Polizei.