Kaffee, Donuts und Sonnenuntergang in hochkannt

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Heute war ich mal nicht mit dem Rad unterwegs. Grund: Ich wollte für meine Kollegen eine grosse Packung Donuts besorgen und das ist mir immer zu wurschtlig auf dem Rad. Da produziere ich einfach zu viel Matsch. Eigentlich wollte ich ja mal fragen, was für ein Buch das Mädchen da liest. Denn es muss so spannend gewesen sein, dass sie echt den gesamten Bahnhof Zoo um sich herum vergessen hat.

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Im Erdgeschoss des Mathegebäudes (wir haben unsere Büros noch im 5. Stock) gibt es eine Kaffeeterie. Nachdem ich signifikant hohe Anteile meines Gehalts dort für Kaffee ausgegeben hatte (ich übertreibe hier leicht, um den Text etwas dramatischer zu gestalten), habe ich mir dann doch Krümelkaffee (die offizielle Bezeichnung für wasserlöslichen Kaffee bei uns in der Familie) mit ins Büro genommen.

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Wenn ich mir aber ansehe, wie schnell der verschwindet, mache ich mir über meinen Koffeienkonsum echte Gedanken. Aber es wird ja auch immer später hier im Büro. Bald habe ich mal eine Woche Urlaub und nächste Woche arbeite ich nur zwei Tage. Das liegt daran, dass der 3. ja Feiertag ist und wir den 2. als freien Tag verordnet bekommen haben. Ab Freitag beginnt schon mein Urlaub. Da gehts nach Dresden zum heiraten!

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Wenigstens konnte ich dieses mal noch den Sonnenuntergang am Ernst-Reuter-Platz erleben. Endlich mal ein hochkanntes Sonnenuntergangsfoto. Nicht, dass das schwierig wäre dabei die Kamera hochkannt zu nehmen. Aber kompositorisch bietet sich das in der Regel nicht an. Und hochkannt wirkt ja auch unruhiger, dynamischer, wogegen querformatige Fotos eher ruhig wirken sollen. Dass passte zu einem Sonnenuntergang eigentlich in der Regel eher. Hier haben wir aber eine ganz andere Message.

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Apropos Message: Gesehen auf dem U-Bahnhof Osloer Strasse.

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