Da stand es. Ein Paket von Tobyyy. Es strahlte mich an, denn ich hatte eine kleine Ahnung, was darin sein würde. In der Zeit, wo meine Verwandten noch da waren, habe ich mich zusammengerissen und es unausgepackt liegen gelassen. Aber dann ging es los.
Die Fischer’sche Dunkelkammerausrüstung Samstag hier eingetroffen
Am Samstag haben uns Annettes Eltern besucht. Mit im Gepäck hatten sie eine praktisch vollständige Dunkelkammer-Ausrüstung, die zur Zeit nicht in Gebrauch war. Da Annette und ich ja LichtMal-ausgebildete S/W-Freunde sind, ist die Ausrüstung nun bei uns untergebracht und wartet darauf, in Betrieb genommen zu werden.
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“Ostkreuz” – Die Ausstellung im Kunstverein Kraftwerk e.V.
Ich war gestern mit dabei, als Grapf seine erste richtig große Ausstellung eröffnen konnte. In der Rungestrasse 20 stellen 9 Künstler Bilder zum Thema “Ostkreuz” aus.
Das Ereignis hatte ich bereits am 1. September hier kurz angekündigt und auf Grapfs Ankündigung verwiesen. Da mein Arbeitstag irgendwie witterungs- und wochenstressbedingt sowieso nichts gutes brachte, brach ich viel zu früh in Richtung Rungestrasse auf. Ehrlich gesagt war ich auch aufgeregt und gespannt.
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Was unsere Mitbewohner morgens so treiben
Max sieht ja um halb Sieben etwa genauso aus, wie ich um die Zeit. Das hält ihn aber nicht davon ab, um 6:45 Uhr mal raus in den Garten zu laufen und dort für alle den Katzenweltschmerzblues anzustimmen (sehr gerne auch Sonntags, wenn man nur die Tür aufgemacht hat, um noch etwas schlafen zu können).
Grundsätzlich scheint es so zu sein, dass das Benehmen dieser Tiere sich gegensätzlich zu ihrem allgemeinen Gesundheitszustand verhält. Je besser es den beiden geht, desto weniger lassen sie einen schlafen und desto mehr streiten sie sich. Im Moment sind wohl die Spätsommerstreitigkeiten dran.
Noch einmal “Leserreporter”
Ich muss leider noch mal auf einen “Tagesspiegel online”-Artikel hinweisen. Wieder einmal geht es um den Aufruf von BILD, einfach mal alles zu fotografieren und an die Zeitung zu schicken. Nachdem ich mich moralisch bereits von dieser Art Sensationsfotografie distanziert habe, geht der Artikel hier auf die rechtliche Relevanz ein. Ich persönlich fühle mich als ambitionierter Hobbyfotograf durch diese Mentalität stark in meiner eigenen Entfaltung eingeschränkt. Zurecht leidet der Ruf der Knipser und irgendwann wird vermutlich einfach jeder, der eine Kamera auspackt verhauen. Und wenn nicht das, dann zumindest verklagt. Dann gibts nur noch Stills auf dem Photoblog oder Nachtfotos auf denen keiner zu sehen ist. Ich rege mich auf jeden Fall unendlich auf.
Gefunden habe ich den Artikel wieder einmal bei der Ring*Fahndung.
PS: Letzens wurde ich Zeuge davon, wie einem Auto am Westhafen einige Apfelsinenkisten aus dem Auto fielen. In der Morgensonne war das eine durchaus fotogene Szene. Ich hätte sie so ablichten können, dass Fahrer und Autos anonym geblieben wären. Der Gedanke an dem o.g. BILD-Journalismus und die Frage, wie wohl die Beteiligten reagieren würden, hielt mich davon ab. Schade eigentlich!