Flüchtige Hundebekanntschaften und Sonnenuntergänge

Beim LichtMal habe ich meinen Ruf als “Katzenfotograf” weg. Grund dafür sind die ganzen Bilder und Geschichten, die ich u.a. auch hier im Blog unter “Mitbewohner” einsortiere. Heute bin ich aber vor allem Hunden begegnet.

Hund im Sanitärgeschäft

Dieser stolze Kollege hier saß in der Tat im Schaufenster eines kleinen Sanitärhauses auf dem Weg zu meiner Arbeit. Das sind diese Momente, wo man an einem Schaufenster vorbeiradelt und denkt: “Is’ ja komisch. Ein Hund im Schaufenster… Ein Hund im Schaufenster?” Etwa 500 Meter weiter kam ich zum Stehen, drehte kurz um und zückte meine neue Kamera.

Also eigentlich musste ich sie gar nicht zücken. Denn sie hängt beim Radfahren in der Bereitschaftstasche über die Schulter auf dem Rücken. So ist sie noch hinreichend gut geschützt aber schnell verfügbar.

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Unterwegs mit meiner neuen Kamera

Dienstschluss - Sonnenuntergang über der Strasse des 17. Juni

Heute war ich das erste mal den Tag über mit meiner eigenen EOS 10D unterwegs. Da der Vorbesitzer sich ja ausdrücklich gewünscht hatte, mal zu sehen, was so mit seiner alten Kamera passiert und weil ich mich ja immer noch freue, wie ein Schneekönig und andere daran teilhaben lassen möchte, zeige ich hier einfach mal meine Impressionen dieses Tages.

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Heute Besprechung für die nächsten Photokurse

Nachdem gestern meine Fotoausrüstung um ein (wenn nicht das) entscheidende(s) Stück erweitert wurde, investiere ich ab heute Abend wieder in “Ausbildung”. Nachdem ich im LichtMal den Grund- und Aufbaukurs absolviert habe, beginnen nun längere Kurse, die mehr unangeleitete Arbeiten fordern. Wie immer im LichtMal arbeiten wir ausschließlich mit analoger S/W-Technik. Ein Ausdrucksmittel, das ich auch trotz jetzt grossartiger digitaler Ausrüstung nicht aufgeben möchte. Es wird eben nur selektiver und konzentrierter. Festzustellen ist auch, dass sich mehr Dinge bei digitaler Fotografie, wie auch analoger Photographie gleichen, als sich unterscheiden. Das Setzen des Lichts, Bildaufbau, Schärfe, Brennweite, Belichtungszeit, usw. sind praktisch gleich. Viele digitale Nachbearbeitungsmöglichkeiten haben ihre Entsprechung in der analogen Dunkelkammer. Andere Dinge, wie das Arbeiten mit Filmmaterialien, die Beeinflussung durch die chemische Aufarbeitung und natürlich die Handhabung bis hin zur fehlenden Undo-Funktion sind jedoch komplett unterschiedlich.

Ich habe heute Abend vor, mich für den Portrait-Kurs anzumelden. Ziel des Kurses ist das Erlernen der Portraitarbeit im Studio. Ich freue mich darauf wieder viel zu lernen und sehr viel ausprobieren zu können. Wenn wir ganz ehrlich sind, bringt so ein Kurs rein fotografisch viel mehr, als ein neuer Ausrüstungsgegenstand. Aber ein neuer Ausrüstungsgegenstand macht halt auch total viel Spass. Und um den Spass gehts ja beim Hobby. Am meisten lernt man beim Üben und Üben hängt auch viel mit Spass zusammen. :-)
Ich werde auch hierzu weiter berichten!

“Ostkreuz” – Die Ausstellung im Kunstverein Kraftwerk e.V.

Ich war gestern mit dabei, als Grapf seine erste richtig große Ausstellung eröffnen konnte. In der Rungestrasse 20 stellen 9 Künstler Bilder zum Thema “Ostkreuz” aus.

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Das Ereignis hatte ich bereits am 1. September hier kurz angekündigt und auf Grapfs Ankündigung verwiesen. Da mein Arbeitstag irgendwie witterungs- und wochenstressbedingt sowieso nichts gutes brachte, brach ich viel zu früh in Richtung Rungestrasse auf. Ehrlich gesagt war ich auch aufgeregt und gespannt.
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