Endspurt bei der Doktorarbeit

Nachdem nun alle Arbeitszeitkontentage (der Ausgleich für eine Gehaltskürzung, den wir an der TU Berlin bekommen haben) aufgebraucht sind und nur noch ca. zwei Wochen Urlaub zur Verfügung stehen, beginnt für die Doktorarbeit praktisch der Endspurt. Annähernd jeden Abend werde ich jetzt noch ein wenig sitzen und schreiben, recherchieren, aufarbeiten, planen. Zwischendurch kommen dann noch, wie z.B. am Donnerstag ein paar Überstunden, die ich abarbeiten kann.


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Entscheidungshilfe zur Europawahl

Ich nutze mal aus, dass ich wieder ein paar Minuten Zeit habe, weil mein Chef wieder aus dem Urlaub zurück ist und spiele Wahlhelfer. Zwei Links, die ich für meine Entscheidung nützlich fand:

Für diejenigen, die nicht vorhaben wählen zu gehen, weil sie einsichtige Gründe haben, wie z.B. dass man die zur Wahl antretenden Parteien als aufrechter Bürger gar nicht mehr unterstützen darf, sollten dann aber wenigstens auch so konsequent sein, sich dafür stark zu machen, dass wir unter die Mindestwahlbeteiligung kommen und sollten hier etwas Propaganda für den Wahlboykott machen.

We are running out of Müsli!

Ich nehme mal die Tatsache unserer alarmierend schwindenden Müslireserven zu Hause zum Anlass, über einen Internetdienst zu berichten, den ich seit einiger Zeit in Anspruch nehme.

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Natürlich geht nichts über ein Müsli, das man sich gerade frisch aus selbst ausgewählten Zutaten entsprechend dem gerade im Moment vorherrschenden Geschmacks zusammengestellt hat. Wenn man aber gezwungen ist, bestimmte Gewohnheiten z.B. nachwuchsbedingt anzupassen, dann ist das zweitbeste ein Müslilieferant, der einem ein Müsli nach eigenen Vorgaben aus qualitativ hochwertigen Grundstoffen zusammen mixt.

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Kapitelrefaktorisierung in der Mai-Doktorschriftwoche

Ich sitze gerade im Wohnzimmer auf der Couch und trinke einen recht leckeren Zinfandel aus Kalifornien. Auf den Schoss habe ich den Laptop, an dem ich heute schon den halben Tag gearbeitet habe. Es ist wieder Doktorschriftwoche.

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Dieses Mal habe ich meine Familie nicht nach Hamburg geschickt, sondern mich selbst zu meinen Eltern ausquartiert. Die Ausstattung ist dort zwar nicht vergleichbar mit dem, wie mittlerweile unser Arbeitszimmer funktioniert aber es geht ja auch “nur” darum, so eine Arbeit in groben Zügen fertig zu bekommen.

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