Noch mal kräftig ranklotzen

Gestern war ich tatsächlich bis 21:00 Uhr im Büro. Mit gut ausgebautem MacBook und 24″ DELL TFT und nicht zuletzt Eclipse und vielen schönen Tools und Widgets macht ja sogar Programmieren wieder richtig Spaß. Grundsätzlich geht es aber natürlich darum, noch einen Arbeitsstand zu schaffen, mit dem meine Kollegen gerne weiterarbeiten. Dazu werde ich mich heute noch mal mit einer Kollegin hier im Büro einschließen. – Jaja, ich hätte auch diese schmutzigen Phantasien, die uns die böse Pornoindustrie ins Gehirn geflanzt hat. Ich bin mir aber sicher, dass sich das Video von meiner Kollegin und mir vor dem zugegeben sehr sexy Monitor, der jeden Geek echt anmachen würde, ;-) nicht gut verkaufen würde. – Mal sehen, ob wir eine einigermaßen reibungslose Übergabe hinbekommen und ich heute meine Software noch zu einem vernünftigen Abschluss bekomme.

Dann mal in die Hände gespuckt…

Phatter Monitor für den Durchblick im TUBIT

Heute haben wir im Büro unsere neuen TFTs bekommen. Für mich war ein 24″ DELL dabei, weil Dual-Head am MacBook nur mit Einschränkungen funktionieren würde. Der Monitor ist einfach nur GEIL. Das Bild ist einsame Sahne, der Kontrastumfang hat mich umgehauen. Mit dabei auch USB-Hub und Steckplätze für Speicherkarten – also eigentlich das Perfekte Teil für die Fotobearbeitung, wenn da nicht der Preis wäre.

24″ Monitor im Büro

Bei mir wird das Ding hauptsächlich dafür benutzt werden, um viele viele Fensterchen nebeneinander anzeigen zu können und den Überblick über Doku, Sourcecode, Debugger, Client etc. zu behalten. Dabei benutze ich den 24″ Monitor tatsächlich zusammen mit dem kleinen Display des Laptops auf dem dann so Dinge, wie Todolisten, Kalender, Notizen etc. laufen.

MacBook – Werkzeug und Arbeitsmotivation

Gestern kam mein MacBook für die Arbeit. Ich hab mich sehr gefreut und genieße den Arbeitskompfort jetzt zu Hause, im Büro und unterwegs. Meine Linux-Workstation mit dem Dual-Head-System bleibt weiterhin meine Hauptentwicklungsmaschine, auch wenn ich schon mal grundsätzlich Eclipse und Co auch auf dem Laptop installiert habe.

MacBook.jpg

In 5 Minuten war der Rechner am Netz, nach einer Stunde waren die wichtigsten Arbeitsmittel bereit und ich konnte los legen. Die erste Sitzung konnte ich spontan damit aufzeichnen. Solche Notizen mache ich immer gerne mit FreeMind obwohl oder gerade weil das kein echtes Apple-Programm ist, sondern auch unter Windows und Linux gleichermaßen funktioniert.

MacBook – Werkzeug und Arbeitsmotivation weiterlesen