MacBook – Werkzeug und Arbeitsmotivation

Gestern kam mein MacBook für die Arbeit. Ich hab mich sehr gefreut und genieße den Arbeitskompfort jetzt zu Hause, im Büro und unterwegs. Meine Linux-Workstation mit dem Dual-Head-System bleibt weiterhin meine Hauptentwicklungsmaschine, auch wenn ich schon mal grundsätzlich Eclipse und Co auch auf dem Laptop installiert habe.

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In 5 Minuten war der Rechner am Netz, nach einer Stunde waren die wichtigsten Arbeitsmittel bereit und ich konnte los legen. Die erste Sitzung konnte ich spontan damit aufzeichnen. Solche Notizen mache ich immer gerne mit FreeMind obwohl oder gerade weil das kein echtes Apple-Programm ist, sondern auch unter Windows und Linux gleichermaßen funktioniert.

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Weihnachten im März

Gestern haben Annette und ich ein wenig Weihnachten für uns gespielt. Schön, wenn man so etwas machen kann! Wir haben uns diverse Aufbewahrungs- und Sortiergelegenheiten für unser neues Schlaf-/Arbeitszimmer gekauft, Rahmen für Bilder (hier sind ausnahmsweise mal keine Fotos mit gemeint), eine originale Apple Wireless-Tastatur und einen neuen Drucker. Ferner ist die Kamera gekommen, die ich mir gebraucht gekauft habe.

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Bildentrauschung GRAYCstoration

Thomas machte mich heute auf einen Slashdotartikel aufmerksam, in dem es um einen Entrauschungsalgorithmus für Bilder geht. Sehr gut geeignet für z.B. Sensorrauschen aber auch für andere Spielereien. Der Algorithmus ist in einem Kommandozeilentool umgesetzt. Es gibt ihn aber z.B. auch als Gimp-Plugin. Ist in jedem Fall einen Blick wert (obwohl Rauschen ja gemeinhin überbewertet wird)!

Dateidatum gemäß Exif-Daten korrigieren

Beim Sortieren meiner Fotos habe ich unmengen an Daten auf eine externe USB-Platte kopiert. Der Finder hat hier nicht immer gute Dienste gebracht, weil er z.T. an bestimmten Dateien rum mekelt. Deshalb benutzte ich von der Kommandozeile aus “rsync”.

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Nach dem Kopieren (hat doch einige Stunden gedauert übers Netz) hatten dann alle Dateien das selbe Datum. Die Angabe von “-t” bei “rsync” hätte dies verhindert. Aber nachher ist man immer schlauer.

Das Problem läßt sich relativ einfach lösen. Das Kommando “exiv2” kennt eine Option “-T”, die das Datum aus den Exif-Daten holt (auch bei RAW-Dateien) und das Dateidatum zurücksetzt. Mittels “exiv2 -T *.CRW *.crw *.JPG *.jpg” ließen sich also alle Bilder wieder auf ihr Originaldatum setzen.