Auf meinem Schreibtisch liegt sie schon. Aber ich habe noch diverse andere Dinge zu tun, bevor ich mal mit einem Upgrade beginnen kann. So sieht eine Mac OS X 10.5.1 Schachtel aus. Sie glitzert und fasst sich toll an. Wie immer bei Apple ist das eine Verpackung zum Aufheben. Über den Inhalt schreibe ich mehr, wenn ich mit der Installation durch bin. Das Booklet, was beiliegt ist auf jeden Fall hübsch anzusehen.
Kategorie: Geek
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Heute gefunden
Die Beschriftung ist natürlich von uns aus Spaß hinzugefügt worden. Aber das ist eine echte 8″ Floppy! Wer von Euch hat sowas in live schon mal gesehen? Wer hat damit mal gearbeitet?
Mitmachen!
Nee, nicht bei “Deine Nachbarin will Dich f**” oder “Gewinne zwanzig Millionen Euro”, sondern bei der Verfassungsklage! Ich hatte Olli daran erinnert. Aber er hat es richtig gemacht und es noch mal gebloggt: Endspurt: Verfassungsbeschwerde gegen Vorratsdatenspeicherung
Informationsentzug
In Frankreich gibt es eine großartige neue Idee zur Bestrafung von Raubkopierern. Wer dreimal beim Runterladen von Raubkopien erwischt wird, dem wird das Internet einfach gekappt. Das blöde: Die Idee wird wohl generell als “ganz prima” in anderen Ländern aufgenommen. Nun kann man das Internet auch für andere Dinge benutzen, als zur Verbreitung von Raubkopien. Es gab Zeiten, da haben wir von einem neuen Demokratiemedium geträumt. Schwierig zu zensieren und mit der Möglichkeit der Meinungsäußerung für praktisch alle. Moment mal… Vielleicht haben das doch einige Politiker gemerkt. Dann wäre das natürlich eine gute Masche, um “schwierige Personen” mundtot zu machen. Raubkopien lassen sich doch relativ leicht unterschieben. Kommt ganz darauf an, wie hier technisch festgestellt wird, das so ein “Verbrechen” stattgefunden hat. Spätestens mit einem schicken Trojaner (werden Bundestrojaner eigentlich auch exportiert?) lässt sich da was machen. Ich höre jetzt lieber auf. Ich will niemanden auf falsche Gedanken bringen. Oder vielleicht werde ich ganz plötzlich als Raubkopierer entlarvt?
Frankreich will Raubkopierern das Internet sperren – via Spiegel Online
Zurück im Leben (eigenem Blog) :-)
Etwas still ist es hier geworden und per Mail hatte ich schon die ersten Fragen bekomme, ob denn alles in Ordnung bei mir sei. Die Antwort lautete bis Freitag “jein”. Denn ich hatte mich mit einem fetteren Problem auf Arbeit rumgeschlagen. Ich bin am Projekt “Softwareportal” der TU Berlin beteiligt. Mein Job ist die Anbindung des externen Portalsystems an unser rollenbasiertes Identitätsmanagement.
Ausschnitt aus der TUBIT Webseite (Aktuelle Informationen)
Eigentlich lief alles nach den softwareprojekttypischen Startschwierigkeiten ganz gut. Dann bemerkten wir einige Spezifikationslücken, die sich ungeschickt mit Dateninkonsistenzen in Primärdaten paarten. Kein Problem! Die Anbindung ist über ein Webservice realisiert, den ich auch als Filter für solche Probleme nutzen kann und über den ich die Daten leicht so aufbereiten kann, wie sie das externe System benötigt.