Festhalten beim Arbeiten im Internet

Nachdem heute während meiner Arbeit an der Promotion auch wieder einige kleine WLAN-Ausfälle zu verzeichnen waren, die sich nur durch Neustarten meines zugegeben etwas in die Jahre gekommenen D-Link-Routers beseitigen ließen, jammerte ich etwas auf dem von mir frequentierten IRC-Channel rum. Dort legte man mir den Erwerb einer neuen Fritz!Box ans Herz.

Nach kurzem Prüfen der technischen Daten und der eigenen Finanzen und selbstverständlich auch nach Absprache mit meiner Frau, brachte dann Timo die Box gleich vom Laden bei ihm um die Ecke mit.

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Das Geld ist wo?

Frau Gemba schreibt mir heute:

[…] Ich habe die Summe von USD12.6millionen von meinem verstorbenen Ehemann geerbt.Und das Geld ist momentan in der Sicherheitfirma fuer sicheres Behalten. […]

Angenehm aufgefallen ist mir, dass die Nigeria-Connection-Mails jetzt kürzer und griffiger geworden sind. Umlaute gehen offensichtlich noch immer nicht. Aber jetzt mal schlechte Übersetzung hin oder her: Leerfelder nach Satzzeichen tun doch wirklich niemanden weh, oder?

Ansonsten bin ich einfach mal gespannt, wie die Entwicklung da in den nächsten Jahren weiter geht.

Zeigergeräte oder: Das Tor zur Hölle

Gestern war wieder Bandprobe. Neben einem Gitarrentrack zum Stück Phasselus, transponierten wir unser aktuelles Projekt “Последний путь” auf eine stimmfreundliche Lage. Das wäre auch total super gewesen, wenn da nicht das Kabel vom Trackball einen Wackelkontakt gehabt hätte. Der Mauszeiger sprang also unvorhersehbarer Weise bei jeder zweiten Aktion nach rechts und zitterte dort am Rand rum. Nachdem ich ein Stück aus der Tischplatte gebissen hatte, sonderten wir den Trackball aus und fanden irgendwo zwischen Staubmäusen auch noch eine Microsoft Maus. Diese war jedoch so hoffnungslos eingedreckt, dass der Mauszeiger fortan über den Bildschirm hüpfte. Natürlich immer an den Stellen vorbei, die ich für meine Arbeit treffen musste. Ich glaube, wir brauchen da dringend etwas anderes.