Festhalten beim Arbeiten im Internet

Nachdem heute während meiner Arbeit an der Promotion auch wieder einige kleine WLAN-Ausfälle zu verzeichnen waren, die sich nur durch Neustarten meines zugegeben etwas in die Jahre gekommenen D-Link-Routers beseitigen ließen, jammerte ich etwas auf dem von mir frequentierten IRC-Channel rum. Dort legte man mir den Erwerb einer neuen Fritz!Box ans Herz.

Nach kurzem Prüfen der technischen Daten und der eigenen Finanzen und selbstverständlich auch nach Absprache mit meiner Frau, brachte dann Timo die Box gleich vom Laden bei ihm um die Ecke mit.

Ich will mal so sagen: Wenn ich nicht noch das Passwort bei meinem Provider hätte zurücksetzen lassen müssen, weil ich es wohl doch irgendwann geändert hatte, wären wir in 5 Minuten fertig gewesen. So mussten wir zwischendurch noch 15 Minuten auf die Passwortänderung warten.

Das Gerät lässt sich sehr angenehm bedienen. Leider muss man das gar nicht lange machen, weil es wohl eher so etwas ist, das man aufstellt, einstellt und dann vergisst. Bei der Internetnutzung muss ich mich jetzt schon etwas festhalten. Fast 7 MBit DSL und über 100 MBit WLAN intern sind schon schön, wenn es richtig funktioniert, was es jetzt bei mir tut. Sogar das alte iPhone bringt seine 54 MBit mit, die hier nicht ganz so rasant rüber kommen, weil z.B. die Seitendarstellung schon signifikant länger dauert, als das laden :-)

2 Gedanken zu „Festhalten beim Arbeiten im Internet“

  1. Gute Entscheidung. Ich habe im Laufe der Zeit einige Billig-Router durchprobiert und bin dann doch endlich bei einer Fritz!Box gelandet. Nie wieder was anderes. Das ist wie bei Macs. Sie sind teurer als andere Geräte, aber sie funktionieren halt einfach.

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