Kompose – Expose für KDE

Wenn ich auf meinem Mac Notebook arbeite habe ich in der Regel das Dock ausgeblendet. Das Dock ist so etwas, wie bei Windows die Start und Taskleiste. Eine Taskleiste brauche ich aber beim Mac nicht. Es reicht die Taste F9 zu drücken. Dann werden alle Fenster, wenn nötig miniaturisiert nebeneinander dargestellt.

Exposé auf dem Mac

Auf meinem Linux-Rechner muss ich auf diese (wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat) äußerst nützliche Funktion jedoch nicht mehr verzichten. Hierfür gibt es Komposé für KDE. Bei SuSE ist Komposé bereits als Packet dabei jedoch noch nicht installiert. Den Taskmanager brauche ich auch hier nicht mehr.

Noch ein kleiner Nachtrag: Die Bluetooth-Maus von Apple kann man links und rechts drücken (sozusagen zusammenquetschen), um die Exposé-Funktion auszuführen. Das macht das Wechseln zwischen Fenstern komplett ohne Tastatur möglich!

Ogg Vorbis auf dem Mac

Mit Hilfe von Xiph.org kann man iTunes einfach mal so das Abspielen von OGG-Dateien beibringen. Schiebt man später aber eine CD rein, um diese CD dem Archiv hinzuzufügen, wird bestenfalls MP3 daraus.

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Mit Ogg Drop kann man CDs auch einfach im OGG-Format erstellen lassen. Allerdings hatte ich bei einer CD bislang Probleme mit der Erkennung der Titel. iTunes holte die Korrekten aus der Datenbank, Ogg Drop scheiterte daran. Die anderen CDs wurden aber einwandfrei erkannt und können dann auch im iTunes oder auf dem OGG-fähigen Player abgespielt werden.

Gefunden durch eigene Recherche und dann später auch auf apfelwiki.de :-)
Mehr zu Ogg Vorbis Software gibt es bei Vorbis.com

MacBook – Werkzeug und Arbeitsmotivation

Gestern kam mein MacBook für die Arbeit. Ich hab mich sehr gefreut und genieße den Arbeitskompfort jetzt zu Hause, im Büro und unterwegs. Meine Linux-Workstation mit dem Dual-Head-System bleibt weiterhin meine Hauptentwicklungsmaschine, auch wenn ich schon mal grundsätzlich Eclipse und Co auch auf dem Laptop installiert habe.

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In 5 Minuten war der Rechner am Netz, nach einer Stunde waren die wichtigsten Arbeitsmittel bereit und ich konnte los legen. Die erste Sitzung konnte ich spontan damit aufzeichnen. Solche Notizen mache ich immer gerne mit FreeMind obwohl oder gerade weil das kein echtes Apple-Programm ist, sondern auch unter Windows und Linux gleichermaßen funktioniert.

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Weihnachten im März

Gestern haben Annette und ich ein wenig Weihnachten für uns gespielt. Schön, wenn man so etwas machen kann! Wir haben uns diverse Aufbewahrungs- und Sortiergelegenheiten für unser neues Schlaf-/Arbeitszimmer gekauft, Rahmen für Bilder (hier sind ausnahmsweise mal keine Fotos mit gemeint), eine originale Apple Wireless-Tastatur und einen neuen Drucker. Ferner ist die Kamera gekommen, die ich mir gebraucht gekauft habe.

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Aperture Testdrive

Apple bietet den Download einer Testversion für sein Fotobearbeitungsprogramm Aperture an. Dabei würde ich dieses Programm weniger als Konkurrenz zu Programmen, wie Photoshop oder Gimp ansehen, als viel mehr als professionelle Variante von iPhoto.

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Ich werde die Software in den nächsten Tage ausgiebiger testen, hier aber meine ersten Eindrücke. Und die sollen ja nicht unterbewertet werden.

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