… kann ich ruhigen Gewissens simsen.
Autor: hildi
Wer auch ein Baby haben möchte…
Gut, geht schon los. Wird also doch ein Babyblog hier ;-) Heute gefunden bei Das Nuf: Eine endlich mal auch mir verständliche Anleitung dazu, wie man ein Baby macht. Gut, hat auch so geklappt. Aber das nächste Mal ist es mir dann doch klarer und vielleicht findet der eine oder andere ja auch gefallen daran und hier die passende Unterstützung.
Das ganze führt dann zu diesem Link, auf dem dann auch noch ein YouTube-Beitrag verlinkt war, der mir wieder einmal fast einen Leistenbruch beschehrt hat. Oh mein Gott… was für einen verhunzten Humor habe ich doch.
habemus filium Dominik
Es ist so weit. Die Zeit der “Zweisamkeit” ist vorbei. Dominik kam am 9.5.2007 um 23.25 Uhr zur Welt. Seiner Mutter geht es gut. Der kleine ist wohl auf.
- Gewicht: 3,730 kg
- Größe: 54 cm
Noch mal kräftig ranklotzen
Gestern war ich tatsächlich bis 21:00 Uhr im Büro. Mit gut ausgebautem MacBook und 24″ DELL TFT und nicht zuletzt Eclipse und vielen schönen Tools und Widgets macht ja sogar Programmieren wieder richtig Spaß. Grundsätzlich geht es aber natürlich darum, noch einen Arbeitsstand zu schaffen, mit dem meine Kollegen gerne weiterarbeiten. Dazu werde ich mich heute noch mal mit einer Kollegin hier im Büro einschließen. – Jaja, ich hätte auch diese schmutzigen Phantasien, die uns die böse Pornoindustrie ins Gehirn geflanzt hat. Ich bin mir aber sicher, dass sich das Video von meiner Kollegin und mir vor dem zugegeben sehr sexy Monitor, der jeden Geek echt anmachen würde, ;-) nicht gut verkaufen würde. – Mal sehen, ob wir eine einigermaßen reibungslose Übergabe hinbekommen und ich heute meine Software noch zu einem vernünftigen Abschluss bekomme.
Dann mal in die Hände gespuckt…
Heute: Wir drucken uns unsere Tapete
Unsere Suche nach Kinderzimmertapeten oder Wandverzierungen für Kinderzimmer war sehr enttäuschend. Wir beschlossen also, selbst Hand anzulegen. Nun hoffen wir, dass unser Kind von den riesigen Blüten keine Alpträume bekommt. Alice D. im Wunderland läßt grüßen!
Es war eine der Ideen, die zu Projekten ausarten. Und wie bei anständigen Projekten ist die Euphorie am Anfang ganz groß, dann folgt die Phase, wo man denkt: “Was für eine bekloppte Idee. Das kann niemals klappen.” Am Ende dann schaut man sich das Ergebnis an und ist einfach nur begeistert.