MacBook – Werkzeug und Arbeitsmotivation

Gestern kam mein MacBook für die Arbeit. Ich hab mich sehr gefreut und genieße den Arbeitskompfort jetzt zu Hause, im Büro und unterwegs. Meine Linux-Workstation mit dem Dual-Head-System bleibt weiterhin meine Hauptentwicklungsmaschine, auch wenn ich schon mal grundsätzlich Eclipse und Co auch auf dem Laptop installiert habe.

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In 5 Minuten war der Rechner am Netz, nach einer Stunde waren die wichtigsten Arbeitsmittel bereit und ich konnte los legen. Die erste Sitzung konnte ich spontan damit aufzeichnen. Solche Notizen mache ich immer gerne mit FreeMind obwohl oder gerade weil das kein echtes Apple-Programm ist, sondern auch unter Windows und Linux gleichermaßen funktioniert.

Warum ist es auf Arbeit ein Apple geworden?

An die Bedienung meines Mac mini zu Hause habe ich mich so schnell gewöhnt, dass ich diesem Kompfort auch oder gerade auf Arbeit haben wollte. Mein alter Arbeitslaptop ist nicht mehr der neueste und schon einigermaßen klapprig. Vor allem ist es aber ein schwerer Brocken, der ewig zum Booten braucht, unter Linux funktioniert das Suspend-to-Disk nicht richtig und da verliert man dann auch irgendwann die Lust und läuft öfter mal mit Zettel und Stift rum. Bei uns auf Arbeit gehen aber zur Zeit gerade viele Änderungen vor und da ist es einfach besser, wenn man alles an einem Ort hat. Das ist jetzt das Ziel.

Zumindest auf der Arbeit soll der kleine Mac jetzt mein ständiger Begleiter sein und alles aufheben, was ich so für die Arbeit brauche. Aber auch bei meiner Diss kann er mich natürlich unterstützten.

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