Seit einigen Tagen fotografiere ich wieder JPEGs. Das ist für mich eigentlich Pfuibah, weil ich den Belichtungsspielraum der RAW-Aufnahmen gerne ausschöpfe. Gerade für S/W-Aufnahmen ist das ein entscheidender Vorteil. Bei meiner Kamera sind das IMHO 12 Bit pro Farbkanal, statt 8 Bit bei JPEGs. Und 4 Bit mehr heißt bei uns Binärexperten: 2 hoch 12 statt 2 hoch 8, also 4096 statt 256 Abstufungen jeder Farbe. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied!

Mein meist benutztes Objektiv auf dem Weg zum Hersteller
Der Grund für das JPEG-Training ist, dass ich dieses Jahr das erste mal digital beim Fotobiathlon fotografieren werde. Genauso, wie ich es als Zeichen gesehen habe, als meine 10D über Weihnachten in Reparatur war und ich in Hamburg nur analog fotografiert habe, sehe ich es jetzt als Zeichen, dass mein Tamron 2.8/28-75mm jetzt in Reparatur ist.
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