PhD-Week: Tag 3

Heute lief es so, wie es eigentlich seit Montag hätte laufen sollen. Bis auf einige wenige Unterbrechungen mit meiner Familie konnte ich zumindest einiges Material durcharbeiten und mir ein paar Gedanken machen. Schreiben war heute noch nicht. Aber das muss ja auch nicht immer sofort sein. Ferner habe ich bezüglich der zu erstellenden Prototypen einige wesentliche Entscheidungen getroffen nämlich das entscheidende Tripel: Programmiersprache, Bibliotheken/Frameworks, Entwicklungsumgebung. Mehr dazu in einem gesonderten Artikel.

PhD-Week: Tag 2

Der Zweite Tag sah dann schon mehr nach PhD-Week aus. Neben diversen familiären Pflege und Betreuungsaufgaben (Frau noch immer krank, Kind #1 wieder fit aber keine Tagespflege und Großeltern erst nachmittags verfügbar) hatte ich immer wieder mal ein paar Stunden Zeit zum Lesen und Aufbereiten. Da ich wusste, dass es immer nur Abschnitte werden, widmete ich mich noch einmal der Thematik Identitätsverwaltung (IDM). PhD-Week: Tag 2 weiterlesen

Spass haben beim Vortrag halten

Meine letzten Vorträge hatte ich immer in LaTeX mit Powerdot erstellt und dann mit Apples Preview oder dem Adobe Reader vorgeführt. Die jüngst verfolgte Präsentation von iWork ’09 hatte es mir jedoch angetan. Deshalb habe ich mir iWork runter geladen und begonnen, es auf Herz und Nieren zu testen. Und mein Urteil #1: Keynote, das Präsentationsprogramm von Apple macht einfach riesigen Spass!

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Keynote ’09 bei der Arbeit auf meinem MacBook

Es beginnt mit gefälligen und brauchbaren Vorlagen, mit denen man bei Keynote begrüßt wird und festigt sich beim Arbeit mit der schlicht und funktional gehaltenen Oberfläche. Meine Begeisterung gilt aber der Kopplung iPhone-Keynote. Die Vortragsnotizen auf dem iPhone betrachten zu können und die Folien mit einem Fingerwisch umzublättern ist einfach großartig und genau das Richtige für jemanden wie mich, der es einfach ab und an mal braucht, einen auf mächtig dicke Hose zu machen.

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Folie und Notizen auf dem iPhone

Aber es gibt noch mehr, das mir an Keynote gefällt.

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Das gute Ende einer längeren Geschichte

Die Geschichte um den neuen TFT für zu Hause ist nun langsam (fast) zu Ende und dies soll dann auch der Abschlussbericht hierzu sein.

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Mein neuer TFT ist letztendlich ein Eizo FlexScan S2231W in Grau geworden. Und für diejenigen, die an Details nicht sonderlich interessiert sind mein Fazit zu diesem Monitor in einem Wort: Perfekt!

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Der gefühlt letzte Eintrag

So, wie ich mich heute fühle, müsste das hier der letzte Blogeintrag von mir sein. Ich weiss nicht, was ich falsch gemacht oder mir eingefangen habe aber es ist grauenvoll.

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Hildi kränkelnd vor der Webcam

Für die, die sich jetzt ernsthaft Sorgen machen: Es ist anscheinend nur eine echte Männererkältung. Die sind genauso, wie die Frauenerkältungen und dass die Frauen dabei nicht so wehleidig sind.

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Thesis Revision 63

Gerade läuft ein sehr erfolgreicher PhD-Day aus. Mein PDF ist jetzt bereits 53 Seiten lang, nach dem Chaos gestern habe ich nun alle Dateien und Versionen wieder im Griff. Ich habe mit dem Kernkapitel meiner Arbeit begonnen. Von meinem Doktorvater kam die Nachricht, dass er mit den Leseproben, die ich ihm aus der Arbeit gegeben habe zufrieden ist. Er sagt: „weiter so“. Na dann!

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Aktuelles PDF zu meiner Dissertation (Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis)

Obwohl ich mittlerweile, wie ja bereits beschrieben schon weitgehend weg vom Papier bin, brauche ich wohl doch noch das eine oder andere Papier zum kreativen Arbeiten. Zur Planung meines Hauptkapitels habe ich doch die eine oder andere Seite aus einem PDF ausgedruckt und mir Randbemerkungen beschmiert. Diese Randbemerkungen nun sind die Eckpfeiler an denen ich mein Kapitel aufschreibe. Wann kommt endlich die ultimative Funktion zum Reinkritzeln in elektronische Dokumente? Und warum benutze ich nicht die Notizfunktion für PDF-Dokumente?

Danke, Time Machine

Eigentlich™ sichere ich ja meine Dissertationsdaten über ein SVN-Repository und kann eigentlich jede Version jeder Datei zurück holen, sollte ich sie mal falsch verbessert haben. Das macht auch kein Problem, wenn man wie ich, ab und an mal mit dem Laptop und ansonsten mit dem Desktop-System arbeitet.

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Time Machine zeigt den Zustand vom Ordner „thesis“ vom 8. November 2008

Wie sollte es aber anders sein. Ich habe einen Trick gefunden, mich selbst zu überlisten, indem ich einfach die Änderungen auf dem Laptop gelöscht hatte, bevor ich sie mit dem SVN-System verglichen hatte. Die Tatsache, dass zusätzlich zu dieser Sicherung auch noch MacOS X Leopard seine Time Machine Backups macht, hat mir bestimmt 1-2 Tage Arbeit gespart.

Es war natürlich trotzdem noch kompliziert…

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Das Ende meiner PhD-Weeks

Gerade habe ich den aktuellen Stand ins SVN eingecheckt, das Repository sowie den aktuellen Stand der Arbeit auf CD-R gesichert, die nächsten Schritte in mein GTD-System notiert, meinen Koffer für das Büro am Montag gepackt, besprochen, wie ich den Monitor am Montag wieder ins Büro bekomme und alle Artikel und Notizen einsortiert. Mein Drucker spendierte mir dann eine erste Fassung dessen, was mal meine Dissertation werden wird. 45 Seiten sind es nun.

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