- Apple’s Patent on Destroying Productivity | Productivity501
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Erster Test von Apple Musiknetz Ping ist enttäuschend | MACazin
Zur „Entschädigung“ dafür Bildschirmhintergründe für Applefanboys:
Erster Test von Apple Musiknetz Ping ist enttäuschend | MACazin
Zur „Entschädigung“ dafür Bildschirmhintergründe für Applefanboys:
Auch, wenn die letzten Artikel etwas anderes suggerierter, bin ich a) im Besitz und lese b) auch noch heute eher überdurchschnittlich viele Bücher. Die meisten davon noch immer in Papier. Von den gerade fast ausgelesenen möchte ich eines empfehlen, das mir meine Frau passender Weise zur Promotion geschenkt hat.
„Sonst noch Fragen?: Warum Frauen kalte Füße haben und andere Rätsel“ (Ranga Yogeshwar)
Wer wie ich ein Spielkind ist und Technikbegeistert, für den ist das beste Argument für ein iPad einfach mal etwas mit einem zu spielen. Wer wissen will, was dagegen spricht, liest einfach mal diesen Boing Boing Artikel dazu. Wem das zu lange ist, der liest einfach mal das Statement des mnmlist dazu. Und wem das alles nicht weit genug geht, für den ist dieses Statement auf minimallinux.com
Auf der iRiver Lounge steht die iRiver Story Firmware v1.71 zur Verfügung. Der Schreibfehler bei firmaware ist allerdings nicht der einzige Bug. Seit dem Update hatte ich immer wieder das Problem, dass der Story aus dem (ohnehin sinn befreiten) Bildschirmschoner nicht mehr aufwachen wollte. Ich bin also wieder zurück auf 1.61 gegangen!
Hierzu ein Zitat für alle Digitalisierungsgegner: (sinngemäß) Die Synthese aus Irgendwas und einem Computer ist immer ein Computer. Und damit erbt es auch die typischen Probleme von Computern. Das gute alte Papierbuch stürzt natürlich nicht so leicht ab.
Nur, falls es sich bislang Eurer Aufmerksamkeit entzogen hat:
Lesetipp: » the only thing you can change :mnmlist
Da ich auch heute wieder nicht zum Fertigstellen der lange in der Queue befindlichen Blogartikel komme, hier wenigstens ein paar Dinge zum iRiver Story bzw. allgemein zu eBook Readern, die mir jüngst untergekommen sind.
Zum einen habe ich auf meiner Dienstreise nach Konstanz endlich mal Gelegenheit gehabt, einen anständigen Roman auf dem Reader anzufangen. Mein Versuch startete mit Schätzingers Schwarm, erstanden im ‚txtr Shop. Dazu etwas Vangelis oder Tangerine Dream auf die Ohren. Fantastisch! Kann ich nur jedem empfehlen. Genau so… gerne auch im Nachtzug… toll!
Nun aber zum Thema: Hauptsächlich merke ich ja URLs vor, die ich dann später auf dem Reader ggf. auch unterwegs lese. Dazu benutze ich Instapaper, weil man aus Instapaper direkt ePub Dateien erzeugen kann. Vorher benutzte ich in Kombination mit dem iPhone Read It Later. Nun ist mir aufgefallen, dass man Calibre dafür benutzen kann, um auch Read It Later Inhalte komplett nach ePub zu exportieren.
Ich denke mal über die Vor- und Nachteile nach und werde mal das eine und andere testen.
Auf meiner Dienstreise, von der ich gerade zurück bin, hatte ich etwas Zeit mal einiges zu lesen, das sonst immer liegen geblieben ist. Dabei stieß ich auf diesen Artikel über Jack Wolfskin. Zugegeben bin ich ein Fan dieser zumeist etwas hochpreisigen Tatzenware. Über meine persönlichen Konsequenzen in der Richtung muss ich allerdings mal nachdenken.
Bei der Gelegenheit fand ich auch gleich noch einen Artikel, der Apple in ein schlechtes Licht rückt. Und das, nachdem wir uns für einen Einsatz des iPad bei uns auf Arbeit entschieden hatten.
Jetzt muss ich mal in mich gehen und zusehen, wie ich meiner Verantwortung als Konsument gerecht werden kann.
Wer mit dem Gedanken spielt, sich jetzt einen E-Book Reader zuzulegen, den weise ich hiermit auf die Vergleichseiten von lesen.net hin: eBook Reader Vergleich » lesen.net
Und wer sich fragt, weshalb man trotz iPad Hype oder Smartphone überhaupt noch einen E-Book Reader braucht, dem sei z.B. dieses Argument hier ans Herz gelegt.
Der Titel: „Alte, jämmerliche, erfolglose Säcke“, erregt selbstverständlich sofort meine Aufmerksamkeit. Finde ich mich in dieser Beschreibung in Bezug auf Blogs doch sofort wieder. Gunnar Gellers Kommentar zum FAZ-Dossier über Deutsche Blogger ist allein schon sprachlich wert, gelesen zu werden. Dabei ist der Unterhaltungswert für mich nicht einmal durch den überdurchschnittlich hohen Gehalt des Artikels getrübt. Also auf jeden Fall lesen und genießen!