Unser Kater Max ist tot

Als ich gestern morgen zur Arbeit fuhr, weinte ich während ich den Kater streichelte. Ich sagte zu ihm, ich hätte noch gerne einige Zeit mit ihm verbracht. Aber er hatte bereits losgelassen. Er war bereit. Sehnsüchtig schaute er durch die Scheibe auf den Garten. Warum habe ich ihn nicht noch einmal rausgelassen? Wahrscheinlich, weil ich noch immer hoffte, er würde sich noch einmal erholen und das Wetter war zwar schön aber nichts für schwehrkranke Katzen.

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Dies ist das letzte Foto von Max. Ich habe es aufgenommen, als Annette und ich aus Hamburg wiedergekommen sind. Er fehlt mir jetzt schon.

Max macht uns Sorgen (Update)

Max mit Kragen

Dem armen Max geht es gar nicht gut. Ich habe zwar keine Ahnung, wieviel Spass man mit Analdrüsen haben kann (Katzen haben sowas, Menschen nicht). Aber wenn man innerhalb von wenigen Monaten mehrere Analdrüseninfektionen bekommt, scheint einen das übel mitzunehmen. Der arme Kater hat jetzt eine üble Wunde am Po, muss diesen Kragen tragen und eckt überall damit an. Und er frisst wenig und verliert Gewicht. Der arme Kerl!

Update

Maus auf Jagd

Maus kümmert sich zwischenzeitlich um den Garten. Sie hält ihn hauptsächlich vogelfrei und passt auf, dass keine anderen Katzen sich hier hin verirren.

Was unsere Mitbewohner morgens so treiben

Max sieht ja um halb Sieben etwa genauso aus, wie ich um die Zeit. Das hält ihn aber nicht davon ab, um 6:45 Uhr mal raus in den Garten zu laufen und dort für alle den Katzenweltschmerzblues anzustimmen (sehr gerne auch Sonntags, wenn man nur die Tür aufgemacht hat, um noch etwas schlafen zu können).

Max um halb Sieben

Grundsätzlich scheint es so zu sein, dass das Benehmen dieser Tiere sich gegensätzlich zu ihrem allgemeinen Gesundheitszustand verhält. Je besser es den beiden geht, desto weniger lassen sie einen schlafen und desto mehr streiten sie sich. Im Moment sind wohl die Spätsommerstreitigkeiten dran.

Photos von Buffy the Mouse Slayer

Nein, ich habe nicht Sahra Michelle Gellar vor die Kamera bekommen. Das hätte ja vielleicht glatt noch die geplante Hochzeit in ein paar Wochen gefährdet 😉

Nein, Buffy heißt die neue Mitbewohnerin von Tina, Thomas, Jan und Krümel. Nala ist ja leider kürzlich verstorben. So bekam nun Buffy ein neues Heim.

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Katzen auf der Jagd nach Winkelspinnen

Manchmal sitzen die beiden Katzen draussen im Garten und starren den Boden von Blumenkästen an. Dann hat sich in der Regel gerade eine Spinne „unsichtbar“ gemacht. Das funktioniert bei Katzen in der Regel so, dass sich die Spinnen einfach nur tot stellen müssen. Was so klein ist und sich nicht bewegt, ist für unsere Katzen verschwunden.

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Winkelspinne

Diese Winkelspinne war die Wand hoch geflüchtet. Das es eine Winkelspinne ist, konnten wir an Hand dieses Fotos dann nachträglich gut bestimmen. Man beachte die Zeichnung auf ihrem Körper.

Leichtes Zoom für Offenblendfanatiker

Gestern habe ich zugeschlagen und für mich und in diesem Fall auch für meinen Schatz ein Tamron 28-75mm F/2.8 gekauft. Dem voran ging eine längere Zeit des Sparens und des Suchens nach dem richtigen Kompromiss. Denn irgendwie soll man mit dem Ding ja noch laufen können und das Geld sitzt ja auch nicht so locker.

Katze

Ein paar ausführlichere Informationen darüber, was wie gut geht und wie toll das Objektiv nach der ersten Freude dann noch ist, folgt sicher dann mit den nächsten Filmen, die ich entwickle bzw. entwickeln lasse. Gestern haben wir erst einmal mit Timos Kamera die sichtlich genervten Katzen fotografiert.

Kater

Für interessierte: Bei Maus haben wir einmal abgeblendet, bei Max unten haben wir mit Offenblende fotografiert. Neben längeren Brennweiten (>50mm) bei offener Blende (vor allem für Portraits interessant) ermöglicht das Tamron nun auch einen schnelleren Wechsel zwischen Weitwinkel bis zum schwachen Telebereich bei hervorragener Schärfe, aber auch Makroaufnahmen sind sehr gut machbar. Die Nahstellgrenze liegt bei 30cm. Das ist etwas, das dieses Zoom meinen Festbrennweiten voraus hat.

Wie gesagt: Bald mehr davon…