Mehr Gesten für Magic Mouse und Trackpad

Ich teste gerade jitouch auf meinem MacBook Pro und bin bislang begeistert. Jitouch erweitert die erkannten Gesten sowohl auf der Magic Mouse, als auch auf dem Touchpad. Mit der Magic Mouse funktionieren ohne Übung bei mir sofort Exposé, Space-Wechsel, Desktop zeigen (was ich nicht so brauche) und Minimieren und Maximieren von Fenstern, was ich sehr praktisch finde.

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Mitschuld als Konsument

Auf meiner Dienstreise, von der ich gerade zurück bin, hatte ich etwas Zeit mal einiges zu lesen, das sonst immer liegen geblieben ist. Dabei stieß ich auf diesen Artikel über Jack Wolfskin. Zugegeben bin ich ein Fan dieser zumeist etwas hochpreisigen Tatzenware. Über meine persönlichen Konsequenzen in der Richtung muss ich allerdings mal nachdenken.

Bei der Gelegenheit fand ich auch gleich noch einen Artikel, der Apple in ein schlechtes Licht rückt. Und das, nachdem wir uns für einen Einsatz des iPad bei uns auf Arbeit entschieden hatten.

Jetzt muss ich mal in mich gehen und zusehen, wie ich meiner Verantwortung als Konsument gerecht werden kann.

Wegwerftag

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Der Wegwerftag ist auch so eine Idee aus David Allens Buch Getting Things Done. Die Idee ist, ein oder zwei Mal im Jahr sein gesamtes Arbeitsmaterial wieder auf einen Stand zu bringen, der das Arbeiten leicht macht und das Spasspotential erhöht. Im Büro habe ich das schon Anfang des Jahres durchgezogen, heute kam der Frühjahrsputz in meinen Arbeitsmaterialien zu Hause dran.

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WriteRoom als Outliner

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Ein Anwendungsfall, für den ich gerne auch immer wieder Pages gestartet habe, war das Outlining. Das beherrscht WriteRoom aber auch.

  • Alt-TAB startet den micro Outliner-Mode.
  • TAB rückt dann weiter ein
  • Shift-TAB rückt wieder aus.
  • Längere Texte werden auch über die Zeilen hinaus korrekt im Block umgebrochen.
  • Mit Ctrl-Return kommt man in die neue Zeile, um z.B. Text zu einer Überschrift zu schreiben, der keinen eigenen Spiegelstrich bekommt.

Für mich wird WriteRoom jetzt noch mehr Funktionen ersetzen, für die ich früher zu anderen Programmen gegriffen habe.

Drauf gekommen bin ich über einen Artikel, der diese Funktion bei TextEdit beschreibt.

Zwei neue „Minimal-Links“ im Blogroll

Seit längerem verfolge ich das minimal mac Blog. Nun sind über diesen Weg weitere „minimal“-Blogs im Bolgroll dazu gekommen, die ich an dieser Stelle weiterempfehlen möchte:

  • minimal linux: Hier ist noch nicht viel los. Ich bin aber gespannt, was zu diesem Thema zusammengetragen wird.
  • one thing well: Dieses Blog zielt nicht speziell auf eine Plattform ab, sondern sammelt allgemein Softwarewerkzeuge (oder auch Tipps zu diesen), die machen, was der Blogtitel verspricht, nämlich genau eine Sache richtig gut.

Weniger Monitor, mehr Platz

Ich gehörte im Rechenzentrum an der TU zu den ersten, die ihre Linux-Workstations mit zwei Monitoren ausstatten. Als ich meine Arbeit komplett auf ein MacBook als Arbeitsplatz umgestellt hatte, nutzte ich den Monitor des Laptops zusammen mit einem externen TFT. Meine Arbeitsweise änderte sich. Immer weniger auf dem Bildschirm – immer mehr wurde der Laptop zum Störfaktor auf dem Schreibtisch.

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Nun steht der Laptop wie ein Microtower neben mir unter dem Schreibtisch. Den Schreibtisch ziert nur noch ein Tastaturkabel, der Rest läuft fein hinten durch den Monitorständer.

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MindNode Pro

Heute muss ich mal ein Programm empfehlen, dass ich bereits lange und stets wieder im Einsatz habe: MindNode Pro. Es dient ausschließlich dem Zweck, MindMaps zu erstellen. Das tue ich z.B. als Brainstorming-Hilfe, zur Strukturierung von Aufgaben, Texten, etc. und als Notizwerkzeug bei Vorträgen oder Besprechungen.

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MindNode gibt es sowohl für den Mac, als auch fürs iPhone.

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Ephemera

Ephemera vereinfacht das Zusammenspiel zwischen Instapaper und E-Bookreader. Prinzip: Reader an den USB-Port oder SD-Card einlegen und auf „Sync Reader and Instapaper“ klicken.

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So ganz passt das Programm jedoch nicht in mein Konzept, denn ich archiviere die Artikel eigentlich immer gleich nach dem Upload auf den Reader. Ich will die Artikel nicht mehrfach lesen. Ausserdem legt Ephemera bei mir immer eine Datei ephemera.1 an, zählt aber nicht hoch oder so. Wenn mir jemand erklären kann, was ich da nicht verstanden habe, immer her damit!

Der Countdown läuft – man hab ich die Hosen voll!

Thomas, nicht übertreiben […] einmal am Tag den vortrag halten reicht vollständig […] du bist ja kein Anfänger

Also heute habe ich schon wieder nicht geübt. Noch eine Woche! Die Erkältung wird immer schlimmer. Frau und Eltern hat es jetzt auch erwischt…

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Es standen noch einige kleine aber wesentliche Änderungen an, die ich morgen aber fertig haben werde und dann kann geübt werden, was das Zeug hält.

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Manchmal muss man bei einem Vortrag dann noch mal ganz zurück, um wieder das große Bild sichtbar zu machen, das vor lauter kleinen Korrekturen abhanden gekommen ist.

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