Ein pinkfarbener Dämon, der meiner Kreativität im Wege steht? Das finde ich echt gruselig. Aber im großen und ganzen finde ich diesen Beitrag von Tobias Tinker sehr hilfreich und richtig. Und er lässt sich sicher nicht nur auf Musik, sondern auf fast alle kreative Bereiche anwenden! Are These Two Creativity Myths Holding You Back? | Lateral Action
Autor: admin
Hidis Weblog von jetzt und danach
Das Leben hat noch mehr Hürden zu bieten, als eine Promotion oder die kleinen Schwierigkeiten bei der Eingewöhnung in der Kita. Schon seit Wochen schlage ich mich mit Erkältungen rum. Nun wuchs sich das schließlich zu einer schweren Bronchitis aus. Langsam bekomme ich diese in den Griff. Zeit, sich um das Projekt: Zukunft des Weblogs zu kümmern.

Vor einiger Zeit hatte ich angekündigt, einige Neuerungen zum Weblog einzuführen, wenn die Promotion abgeschlossen ist. Nun, an der Endfassung der Dissertationsschrift konnte ich krankheitsbedingt nun auch noch nicht wirklich viel tun. Aber wenn die Gesundheit erst einmal wieder hergestellt ist, ergibt sich der Rest fast von selbst.
Meine wissenschaftliche Aussprache in Bildern
Mir wurden freundlicher Weise einige Fotos von meiner Verteidigung zugespielt, die ich an dieser Stelle auch veröffentlichen darf. Ich bin gerade dabei die letzten formalen Handlungen durchzuführen bzw. vorzubereiten, die zum Abschluss dieses Megaprojektes führen.
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Sammeln vor dem Vortrag
GTD in der Elternzeit
GTD habe ich für meinen Job bei der Uni für mich erarbeitet. Ich ging eigentlich fest davon aus, dass das GTD-System während meiner Elternzeit „schlafen“ würde. Aber weit gefehlt. Ich brauche diese Systematik mehr denn je.

Was sich im Beruf an Hektik, Unterbrechungen und Paniksimulation mit Hilfe von Erfahrung, Wissen und einer guten Ausbildung kompensieren lässt, trifft mich als Amateurvater in der Elternzeit mit brutaler Härte. Dem kann ich nur Liebe, Gelassenheit und eine verlässliche Systematik entgegensetzen. GTD ist dabei nicht der einzige, aber zumindest ein möglicher Weg.
Sehenswürdigkeiten #6
Nach langer Pause hier endlich wieder ein Berlin-Rätsel. Und auf Wunsch einiger Leser hier – nicht ganz so schwer, wie das letzte.
Die tägliche Infodosis
Wie beschrieben hatte ich bislang meine RSS-Feeds mit Read It Later auf dem iPhone und dem Mac gelesen (Newsstand heisst jetzt News Rack). Für das Lesen mit dem E-Bookreader musste ich nun meine Werkzeuge umstellen. Ich kategorisiere nun meine RSS-Feeds in drei Stufen:
- Textreiche Quellen, von denen ich sehr viel lese.
- Quellen, die hauptsächlich Multimediadaten enthalten.
- Feeds, die ich regelmäßig sichte
Die einzelnen Kategorien verarbeite ich jeweils unterschiedlich.

Müslipackungen gibt es auch in größer…
… und entsprechend groß ist dann auch die Freude darüber!
Meine Kollegen schenken mir zur Promotion einen iRiver Story E-Bookreader
Es gibt so Momente, in denen sogar ich einfach nur sprachlos bin. So geschehen, als ich das Paket auspackte, dass mir meine Kollegen kurz nach der erfolgreichen Aussprache übergaben. Darin enthalten ein iRiver Story. Natürlich war dieses Geschenk nicht ganz zufällig. Seit einiger Zeit wünsche ich mir so einen E-Book Reader und ich habe wohl nicht nur einmal davon erzählt.

Also reden wir auch hier mal über E-Bookreader im allgemeinen und den iRiver Story im Speziellen.
Meine Kollegen schenken mir zur Promotion einen iRiver Story E-Bookreader weiterlesen
Gegrillter Lachs mit Gemüsekäsesoße und Reis
Ich melde mich mal nach dem ganzen Doktorstress mit etwas leckerem zum Essen zurück – oder zumindest mit Anregungen hierfür.

Mit diesem Gericht habe ich die neu erstandene Grillpfanne ausprobiert und kann dieses Gericht tatsächlich ohne Einschränkung empfehlen.
Der Tag war lang – machen wir es kurz
Meine Beine tun mir weh. Schlimm weh… echt. Ich war heute auch richtig viel auf den Beinen und das rächt sich nun wirklich. Vor allem stehen, wenig laufen… Puh!
Bilder zur Illustration habe ich noch keine greifbar. Viel sagen kann ich zum heutigen Tag auch noch nicht. Nur so viel: Es ist geschafft. Ich habe heute meine wissenschaftliche Aussprache gehabt und bestanden.
Ich habe nun eine „Vorläufige Bescheinigung“ bekommen, in der ich noch einmal darauf hingewiesen werde, dass diese mich noch nicht berechtigt den Grad „Dr.-Ing.“ zu tragen. Das erfolgt nun im letzten Schritt nach der Veröffentlichung meiner Dissertationsschrift (in meinem Fall elektronisch). Am Ende gibt es noch mal eine richtige Urkunde. Aber das sind alles nur noch Formalien.
Ich bin durch, es ist geschafft.
Leben duck Dich, ich komme zurück!