Nur, falls es sich bislang Eurer Aufmerksamkeit entzogen hat:
Autor: admin
Wie man Dinge ändert…
Lesetipp: » the only thing you can change :mnmlist
Instapaper und Read it later mit eBookreader lesen
Da ich auch heute wieder nicht zum Fertigstellen der lange in der Queue befindlichen Blogartikel komme, hier wenigstens ein paar Dinge zum iRiver Story bzw. allgemein zu eBook Readern, die mir jüngst untergekommen sind.
Zum einen habe ich auf meiner Dienstreise nach Konstanz endlich mal Gelegenheit gehabt, einen anständigen Roman auf dem Reader anzufangen. Mein Versuch startete mit Schätzingers Schwarm, erstanden im ‚txtr Shop. Dazu etwas Vangelis oder Tangerine Dream auf die Ohren. Fantastisch! Kann ich nur jedem empfehlen. Genau so… gerne auch im Nachtzug… toll!
Nun aber zum Thema: Hauptsächlich merke ich ja URLs vor, die ich dann später auf dem Reader ggf. auch unterwegs lese. Dazu benutze ich Instapaper, weil man aus Instapaper direkt ePub Dateien erzeugen kann. Vorher benutzte ich in Kombination mit dem iPhone Read It Later. Nun ist mir aufgefallen, dass man Calibre dafür benutzen kann, um auch Read It Later Inhalte komplett nach ePub zu exportieren.
Ich denke mal über die Vor- und Nachteile nach und werde mal das eine und andere testen.
Mitschuld als Konsument
Auf meiner Dienstreise, von der ich gerade zurück bin, hatte ich etwas Zeit mal einiges zu lesen, das sonst immer liegen geblieben ist. Dabei stieß ich auf diesen Artikel über Jack Wolfskin. Zugegeben bin ich ein Fan dieser zumeist etwas hochpreisigen Tatzenware. Über meine persönlichen Konsequenzen in der Richtung muss ich allerdings mal nachdenken.
Bei der Gelegenheit fand ich auch gleich noch einen Artikel, der Apple in ein schlechtes Licht rückt. Und das, nachdem wir uns für einen Einsatz des iPad bei uns auf Arbeit entschieden hatten.
Jetzt muss ich mal in mich gehen und zusehen, wie ich meiner Verantwortung als Konsument gerecht werden kann.
Morgen geht es ab nach Konstanz
Am Donnerstag werde ich auf dem 3. DFN-Forum Kommunikationstechnologien vortragen. Dafür geht es morgen schon mal ab nach Konstanz. Der Rucksack ist gepackt. Es fehlen nur Kulturtasche und Privathandy, Dienst-iPhone, eBook Reader und Laptop, die über Nacht alle noch mal geladen werden (aus der Kulturtasche nur der Rasierer, um hier blöden Sprüchen schon mal vorzubeugen). Da ich nur wenig Zeit zum fotografieren haben werde, nehme ich lediglich meine EOS 10D mit dem Standardzoom meines Vaters sowie einige Akkus und Speicherkarten mit.
Mehr dann von der Tagung oder wenn ich aus Hamburg zurück bin (auch oder nur via Twitter). Denn ich komme am Freitag aus Konstanz zurück und fahre Samstag weiter nach Hamburg zu einer Familienfeier.
Allen, die zu Hause bleiben: Haltet die Stellung und bis die Tage!
eBook Reader Vergleich » lesen.net
Wer mit dem Gedanken spielt, sich jetzt einen E-Book Reader zuzulegen, den weise ich hiermit auf die Vergleichseiten von lesen.net hin: eBook Reader Vergleich » lesen.net
Und wer sich fragt, weshalb man trotz iPad Hype oder Smartphone überhaupt noch einen E-Book Reader braucht, dem sei z.B. dieses Argument hier ans Herz gelegt.
Meine Promotion ist seit heute 10:00 Uhr offiziell abgeschlossen
Heute gegen 10:00 Uhr bin ich vom Einsteinufer die 500 Meter zum Franklingebäude gefahren, um dort meine Promotionsurkunde in Empfang zu nehmen.

Ich darf nun den akademischen Grad Doktor der Ingenieurwissenschaften kurz Dr.-Ing. tragen. Auf meiner Homepage an der TU Berlin habe ich eine Seite erstellt, auf der ich in nächster Zeit Material zu meiner Arbeit zusammentragen werde und vor habe deren Früchte und Weiterentwicklungen zu dokumentieren.
Tendenziös, unfair, aber in seiner Gemeinheit faszinierend
Der Titel: „Alte, jämmerliche, erfolglose Säcke“, erregt selbstverständlich sofort meine Aufmerksamkeit. Finde ich mich in dieser Beschreibung in Bezug auf Blogs doch sofort wieder. Gunnar Gellers Kommentar zum FAZ-Dossier über Deutsche Blogger ist allein schon sprachlich wert, gelesen zu werden. Dabei ist der Unterhaltungswert für mich nicht einmal durch den überdurchschnittlich hohen Gehalt des Artikels getrübt. Also auf jeden Fall lesen und genießen!
Wegwerftag

Der Wegwerftag ist auch so eine Idee aus David Allens Buch Getting Things Done. Die Idee ist, ein oder zwei Mal im Jahr sein gesamtes Arbeitsmaterial wieder auf einen Stand zu bringen, der das Arbeiten leicht macht und das Spasspotential erhöht. Im Büro habe ich das schon Anfang des Jahres durchgezogen, heute kam der Frühjahrsputz in meinen Arbeitsmaterialien zu Hause dran.
Dipl.-Irgendwas und Dr.-Irgendwasanderes… Egal!
Die Veröffentlichung meiner Dissertationsschrift ist nun offiziell und die Arbeit unter folgender URL amtlich: http://opus.kobv.de/tuberlin/volltexte/2010/2635/ Damit bin ich quasi nach Promotionsordnung schon Doktor der Ingenieurwissenschaften (Dr.-Ing.).
Leider enden an dieser Stelle auch schon die guten Neuigkeiten. Der Nachweis darüber fehlt mir noch immer. Es kommt aber noch dicker. In der Liste der Promotionen 2010 werde ich auch noch mit falschem akademischen Grad geführt.

Natürlich ist es verwirrend, dass ich vom Diplominformatiker zum Dr.-Ing. werde. Aber so ist nun einmal die Promotionsordnung. Und ich habe mich auch schon darauf eingestellt, die eine oder andere Nachfrage dazu oder den einen oder anderen Tippfehler in Zukunft zu sehen. Ich dachte aber schon, dass die Fakultät selbst da keine großen Probleme mit hat.