Weniger Monitor, mehr Platz

Ich gehörte im Rechenzentrum an der TU zu den ersten, die ihre Linux-Workstations mit zwei Monitoren ausstatten. Als ich meine Arbeit komplett auf ein MacBook als Arbeitsplatz umgestellt hatte, nutzte ich den Monitor des Laptops zusammen mit einem externen TFT. Meine Arbeitsweise änderte sich. Immer weniger auf dem Bildschirm – immer mehr wurde der Laptop zum Störfaktor auf dem Schreibtisch.

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Nun steht der Laptop wie ein Microtower neben mir unter dem Schreibtisch. Den Schreibtisch ziert nur noch ein Tastaturkabel, der Rest läuft fein hinten durch den Monitorständer.

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Grüße aus Blankenese

Wir sind nun wieder nach Hamburg-Blankenese und haben hier heute schon den ersten Regentag mitgemacht. Raus geht es trotzdem zwei Mal am Tag, weil sonst die Kinder hier im Käfig ausflippen. Schlimm genug, dass man hier die Eltern 24h am Tag ertragen muss.

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Mit dabei habe ich wieder einmal nur meine EOS 10D mit dem 2.8/28mm (Minimalistenausrüstung). Auf dem Prüfstand steht ferner LightRoom 3. Ein Testbericht folgt demnächst hier im Blog. Bilder aus Hamburg mische ich schon mal mit in die Berlinserie auf dem Photoblog.

MindNode Pro

Heute muss ich mal ein Programm empfehlen, dass ich bereits lange und stets wieder im Einsatz habe: MindNode Pro. Es dient ausschließlich dem Zweck, MindMaps zu erstellen. Das tue ich z.B. als Brainstorming-Hilfe, zur Strukturierung von Aufgaben, Texten, etc. und als Notizwerkzeug bei Vorträgen oder Besprechungen.

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MindNode gibt es sowohl für den Mac, als auch fürs iPhone.

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Noch mehr Desktopbilder

Zum Thema “Wallpaper” hatte ich jüngst gebloggt und diverse Alternativvorschläge erhalten. Ein paar Ideen finden sich in den Quellen des aktuellen Artikels auf Minimal Mac wieder.

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Ich bringe es aber einfach nicht übers Herz, Fotos von anderen auf meinen Desktop zu packen. Deshalb ist bei mir jetzt wieder Dresden bei Nacht, bis mich das wieder stört und ich auf den einfarbigen Hintergrund zurückschalte ;-)