Einfaches Wandeln von Webseiten in EPUB- bzw. FB2-Dateien

Gerade auf Arbeit habe ich oft Webseiten, die ich in Ruhe und am besten auch nicht direkt am Bildschirm lesen will. Dazu gehören auch Manuals, die ich gerne auch mal neben mir auf dem Schreibtisch haben will, ohne sie ausdrucken zu müssen. Dafür habe ich ja meinen iRiver Story eBookreader. Aber wie kommt eine Webseite auf dieses Gerät?

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Man kann Calibre dafür einsetzen oder die Seite erst nach Instapaper übernehmen, um dann den ePub-Export dort zu benutzen, wie ich es für meine tägliche Blog- und Online-Magazindosis mache. Für einzelne Seiten ist mir das aber alles zu aufwändig. Die Lösung lautet Web2FB2. Funktioniert bei mir im Test prima! Reader via USB anschließen, URL(s) in Web2FB2 schmeißen und Datei gleich auf den Reader laden, Unmount, Lesen, glücklich sein. Gefunden auf MobileRead Wiki.

Firmwaredowngrade auf 1.61

Auf der iRiver Lounge steht die iRiver Story Firmware v1.71 zur Verfügung. Der Schreibfehler bei firmaware ist allerdings nicht der einzige Bug. Seit dem Update hatte ich immer wieder das Problem, dass der Story aus dem (ohnehin sinn befreiten) Bildschirmschoner nicht mehr aufwachen wollte. Ich bin also wieder zurück auf 1.61 gegangen!

Hierzu ein Zitat für alle Digitalisierungsgegner: (sinngemäß) Die Synthese aus Irgendwas und einem Computer ist immer ein Computer. Und damit erbt es auch die typischen Probleme von Computern. Das gute alte Papierbuch stürzt natürlich nicht so leicht ab.

eBook Reader Vergleich » lesen.net

Wer mit dem Gedanken spielt, sich jetzt einen E-Book Reader zuzulegen, den weise ich hiermit auf die Vergleichseiten von lesen.net hin: eBook Reader Vergleich » lesen.net

Und wer sich fragt, weshalb man trotz iPad Hype oder Smartphone überhaupt noch einen E-Book Reader braucht, dem sei z.B. dieses Argument hier ans Herz gelegt.

eBookleser statt Ausdrucke zum Lesen

In meinem Umfeld sehe ich, wie viele Freunde und Kollegen ganz “heimlich” dem papierlosen Büro endlich etwas näher kommen. Keine Ahnung, ob und wann das Papier wirklich eines schönen Tages verschwunden sein wird. Keine Ahnung, ob das überhaupt erstrebenswert ist… entscheidend ist, dass das, was ich als Papierverschwendung ansehe etwas zurück geht. Dazu gehören kurzlebige Informationen, die gedruckt, meist nicht einmal gelesen und dann für immer weggeheftet oder wieder vernichtet werden.

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Seit ich aus meiner Elternzeit zurück bin, habe ich – wenn ich mich richtig erinnere – ca. 10 Seiten Papier im Büro ausgedruckt. Dazu gehörte unser Zeiterfassungsbogen, das Bahnticket für meine nächste Dienstreise, sowie die Bestätigung der Hotelreservierung etc. Alles Papier, dass hauptsächlich Unterschriftträger oder Teil einer in die Jahre gekommenen Prozesskette ist.

Für Sitzungen oder für mehrseitige Protokolle etc. hatte ich früher gerne Ausdrucke gemacht, um mal vom Bildschirm als Medium weg zu kommen, eine andere Haltung einzunehmen und den Augen etwas gutes zu tun. Dafür nutze ich heute meinen eBookleser.

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Löhnbücher auf dem iRiver Story – EPUB (DRM) kein Problem

Zumindest hier auf dem Mac mit dem iRiver Story funktioniert es wirklich so, wie man es sich wünscht. Komplett schmerzfrei – auch, wenn das meine Skepsis zum Thema DRM nicht wirklich verfliegen lässt.

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Viele Bücher für eBook-Reader werden im EPUB-Format mit DRM angeboten. So z.B. bei Libri, Hugendubel oder auf txtr.com (auch, wenn man keinen txtr-Reader besitzt).

Im Grunde kauft man die Bücher, lädt sie runter, öffnet sie mit Adobe Digital Editions und kopiert sie auf das Lesegerät.

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