Heute die 150 Seiten-Grenze durchstoßen

Eben gerade wurden es 150 Seiten. Ich befinde mich jetzt im Endspurt des Entspurts bei der Fertigstellung meiner Doktorschrift. Alle Freizeitaktivitäten sind bis auf weiteres ausgesetzt. Fast jeden Abend und jedes Wochenende bringe ich nun mit meiner Arbeit zu.

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Die drei großen Hauptkapitel und die Grundlagen sind nun in einer ersten überarbeiteten Fassung fertig. Das zentrale Kapitel könnte zur Not so bleiben. Ich würde aber gerne noch ein paar Aufwertungen hinzufügen. Neben der nächsten Überarbeitung stehen nun Einleitung, Ausblick, Schlussbemerkung und Zusammenfassung an. Nichts, was sich mal nebenbei schreiben lässt.

Das Laufen ist jetzt seit einiger Zeit hinten runter gefallen. Dafür fahre ich jetzt mindestens alle zwei Tage Rad. Durchaus sportlich je knapp 15km zur Arbeit und zurück.

Dissertation auf der Zielgerade

Gestern hatte ich ein Gespräch mit meinem Doktorvater. Wir waren beide sehr zufrieden. Der Kern der Arbeit steht jetzt. Zur Not ließe sich die Arbeit jetzt “mal schnell fertigstellen” und irgendwie “durchwinken”. Jetzt geht es um Qualität und darum die Arbeit zu einem Abschluss zu bringen, der den Aufwand rechtfertigt.

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Meine OmniFocus-Projekte auf dem iPhone

Wie bei allen größeren Projekten liegen im letzten drittel des Projektes noch 2/3 der Arbeit.

Endspurt bei der Doktorarbeit

Nachdem nun alle Arbeitszeitkontentage (der Ausgleich für eine Gehaltskürzung, den wir an der TU Berlin bekommen haben) aufgebraucht sind und nur noch ca. zwei Wochen Urlaub zur Verfügung stehen, beginnt für die Doktorarbeit praktisch der Endspurt. Annähernd jeden Abend werde ich jetzt noch ein wenig sitzen und schreiben, recherchieren, aufarbeiten, planen. Zwischendurch kommen dann noch, wie z.B. am Donnerstag ein paar Überstunden, die ich abarbeiten kann.


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Kapitelrefaktorisierung in der Mai-Doktorschriftwoche

Ich sitze gerade im Wohnzimmer auf der Couch und trinke einen recht leckeren Zinfandel aus Kalifornien. Auf den Schoss habe ich den Laptop, an dem ich heute schon den halben Tag gearbeitet habe. Es ist wieder Doktorschriftwoche.

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Dieses Mal habe ich meine Familie nicht nach Hamburg geschickt, sondern mich selbst zu meinen Eltern ausquartiert. Die Ausstattung ist dort zwar nicht vergleichbar mit dem, wie mittlerweile unser Arbeitszimmer funktioniert aber es geht ja auch “nur” darum, so eine Arbeit in groben Zügen fertig zu bekommen.

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Ich bin zurück, liebes Internet

Liebes Internet,

bitte verzeih mir, wenn nicht alles, was ich jetzt schreiben werde irgendwie Sinn macht. Aber ich bin bin gestern Nacht aus Hamburg wieder zurück gekommen und hatte heute großfamiliäre Verpflichtungen und abends noch meinen Freund Klaus hier. Ferner habe ich mit Thomas zusammen noch die neuen PA-Boxen für den Proberaum in Betrieb genommen aber das ist eine andere Geschichte, die ich an gleicher Stelle hier noch zum Besten geben werde.

Binnenalster - Blick auf den Jungernstieg

Binnenalster bei schönem Wetter

Andi hatte Recht: Als wir mit dem ICE die Alster überquerten, war es hell und unbewölkt, warm und nur leicht windig. Ich persönlich kann mich nicht erinnern, den Jungfernstieg so schon einmal gesehen zu haben, wenn ich nach Hamburg rein komme.

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