Zurück in Berlin – Countdown läuft…

Seit gestern Mittag sind wir nun wieder zurück in Berlin. Die Woche in Hamburg war schön, wenn ich auch etwas gesundheitlich angeschlagen war.

20091225-CRW_7751.jpg

Nun beginnt der letzte Countdown für meine Promotion. Die Zeit bis zur wissenschaftlichen Aussprache (aka Verteidigung, aka Promotionsprüfung).

Bildschirmfoto 2009-12-26 um 21.36.09.png

Die Vorbereitung meiner Aussprache beginnt aber erst ab 4. Januar 2010. Bis dahin ist noch Erholung angesagt.

Bloggfrequenz reduzieren

Da habe ich mich noch gar nicht richtig warm geschrieben, da muss ich die Frequenz meiner Artikel schon wieder runter fahren. Hauptgrund ist das Arbeiten an der wissenschaftlichen Aussprache, die voraussichtlich Ende Januar folgt. Hierzu muss ich einen 30 Minuten Vortrag vorbereiten.

20091203-CRW_7207.jpg

Am Vortrag werde ich nun die nächsten Abende sitzen. Ab dem 18.12. werde ich dann hoffentlich wirklich komplett Weihnachtsurlaub haben. In dieser Zeit wird hier bestenfalls mal ein knapp kommentiertes Bild aus Hamburg erscheinen.

Mindestens über den Fortschritt bei den Vortragsvorbereitungen werde ich aber ab und an berichten.

Kündigung des Probenraumes

Der gestrige Tag hätte für mich in mein Tagebuch als der Tag eingehen können, an dem ich den Bescheid über die Zulassung meines Promotionsverfahrens und die Benennung meiner Kommission bekam. Leider lag jedoch noch ein zweiter Brief mit dabei und der war eher ärgerlicher Natur: Bis zum 15.12.2009 (das sind ja noch 4 Wochen + 2 Tage) soll der Proberaum geräumt (O-Ton “entrümpelt”) sein. Das ganze kündigte sich vorab nicht an und kommt daher eher ungünstig. Es ist ja nicht so, dass der Jahresurlaub aufgebraucht bzw. der Rest für die bereits gebuchten Reisen um Weihnachten aufgebraucht wären. Aber es gibt ja noch die Wochenenden. Und wer braucht die schon noch für Weihnachtsvorbereitungen? Zum Feiern ist einem nach solche Nachricht ja sowieso nicht mehr zumute.

Wer also spontan einen neuen Proberaum für uns kennt, bitte mal ganz laut “hier!” schreien. Ansonsten nehme ich gerne jede verfügbare Hilfe an vom großen Auto über Platz zum Unterstellen von Instrumenten etc. bis hin zu ein paar Händen, die mit anpacken, das alles schnell über die Bühne zu bekommen. Apropos Bühne: Die wird wohl noch länger auf uns warten müssen, wenn wir jetzt erst einmal so einen ungeplanten Umzugsfilm drehen.

Na dann schon mal frohe Weihnacht!

Schreiben mit dem Mac – Teil I: Wo ist das Problem?

Eigentlich sollte dieser Artikel bereits im Februar erschienen sein. Laut WordPress, hatte ich ihn aber nie freigegeben. Kommt das folgende irgendjemanden bekannt vor?

Natürlich möchte ich mit dem Titel dieses Artikels etwas provozieren. Schreiben mit dem Mac? Was sonst? Mach doch einfach! Aber mir geht es in diesem Artikel nicht darum, einen Editor oder eine Textverarbeitung zu benutzen, sondern um den Prozess des Schreibens in Gänze. Wie schreibt man einen Blog- oder Fachartikel oder ein Buch, wie z.B. eine Dissertation. Und so wird auch klar, wie ich überhaupt darauf komme, mich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Es geht um kreatives, wie auch um wissenschaftliches Schreiben und um Werkzeuge, die den Prozess unterstützen.

20090203-P1020116.jpg

Ich werde im folgenden den Prozess des Schreibens noch einmal aus meiner Sicht skizzieren und dann zusammenstellen, welche Werkzeuge mir auf meiner Suche im Netz aufgefallen sind, ohne diese jedoch alle zu testen und gegenüberzustellen. Allerdings werde ich klarstellen, welche Werkzeuge mir persönlich zugesagt haben und warum.
Schreiben mit dem Mac – Teil I: Wo ist das Problem? weiterlesen