Das ist der schlimmste Zustand, den ein Werk überhaupt haben kann. Fast fertig sollte eigentlich ganz schnell gehen. Wie immer zieht es sich aber fürchterlich lange hin.
Unendlich viele sprachliche Korrekturen, die noch einzuarbeiten sind und mit Entsetzen festgestellte inhaltliche Fehler oder Ungenauigkeiten. Ich bin gespannt, ob die Reparatur von diesen Abschnitten tatsächlich eine Verbesserung gebracht hat oder ob ich später feststelle, verschlimmbessert zu haben.
Die Schritte für heute sind überschaubar und doch “sportlich”. Ich muss die Arbeit noch mal komplett nach übersetzen Fachwörtern durchgehen, für die ich, um Missverständnisse zu vermeiden ein Glossar angelegt habe, das auf die in der englischen Literatur verwendeten Begriffe verweist. Das Literaturverzeichnis muss nur noch einmal in Bezug auf die Eigenarten von BibTeX überarbeitet werden. Im Deutschen ist es unüblich, Titel von Veröffentlichungen komplett klein zu schreiben etc. Ein Ablaufdiagramm muss noch mal überarbeitet werden (insbesondere vom Layout kann ich damit nicht mehr leben). Die Zusammenfassung brauche ich noch auf Englisch… und dann geht es in den Druck.
Vielen Dank für die Motivationshilfen auch aus dem Nicht-EU-Ausland!