Ich denke gerade: “Mensch so schlimm kann es doch nicht sein.”, während ich über diesen Artikel nachdenke. Und? So schlimm ist es auch nicht. Es hängt ja nichts davon ab. Aber machen wir uns nichts vor: Der Plan “Zweistundenzehn” ist für dieses Jahr und mich beendet.
Begonnen hatte alles mit ein wenig Husten und dann kam es ganz dicke. Mehr als zwei Wochen im Bett, dann wieder fit fürs Büro – aber noch lange nicht für die Laufstrecke.
Die nächsten Woche werde ich damit zubringen, wieder ganz locker kleinere Strecken zu laufen. Und mal sehen, wie es dann weiter geht. Vielleicht kümmere ich mich eher um die Vielseitigkeit meines Trainingsprogramms. Aber dieses Jahr wird es nichts mehr mit einem neuen Halbmarathon.
So schnell kann es gehen! Gut, dass bei mir nichts davon abhängt.
Ein Gedanke zu „Das Ende eines guten Plans“