Doktorschrift-Woche

Ja, gemeint ist eine neue „PhD-Week„, die ich aber nicht mehr so nenne, weil ich (zu Recht) darauf aufmerksam gemacht wurde, dass ich sonst immer ein Feind von Anglizismen bin. Mir gefällt der Begriff nicht wirklich. Aber Dissertation ist auch nicht wirklich deutsch. Vorschläge werden gerne angenommen!

Aber nun zum Thema:

Meine Frau ist mit beiden Kindern in Hamburg bei meinen Schwiegereltern. Heute wurden sie abgeholt. Ich bin dann – was man nich im Kopp hat, hat man inne Beene – ins Büro und habe dort meinen USB-Stick mit dem SVN-Magazin (um nicht zu sagen Repository) abgeholt, war noch mal einkaufen und habe dann tatsächlich schon losgelegt.

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PhD-Week: Tag 3

Heute lief es so, wie es eigentlich seit Montag hätte laufen sollen. Bis auf einige wenige Unterbrechungen mit meiner Familie konnte ich zumindest einiges Material durcharbeiten und mir ein paar Gedanken machen. Schreiben war heute noch nicht. Aber das muss ja auch nicht immer sofort sein. Ferner habe ich bezüglich der zu erstellenden Prototypen einige wesentliche Entscheidungen getroffen nämlich das entscheidende Tripel: Programmiersprache, Bibliotheken/Frameworks, Entwicklungsumgebung. Mehr dazu in einem gesonderten Artikel.

PhD-Week: Tag 2

Der Zweite Tag sah dann schon mehr nach PhD-Week aus. Neben diversen familiären Pflege und Betreuungsaufgaben (Frau noch immer krank, Kind #1 wieder fit aber keine Tagespflege und Großeltern erst nachmittags verfügbar) hatte ich immer wieder mal ein paar Stunden Zeit zum Lesen und Aufbereiten. Da ich wusste, dass es immer nur Abschnitte werden, widmete ich mich noch einmal der Thematik Identitätsverwaltung (IDM). PhD-Week: Tag 2 weiterlesen

Aus Aachen zurück

Es ist eigentlich schon wieder viel zu spät für mich. Ich sollte im Bett liegen, statt zu bloggen. Meine Familie liegt schon lange im Bett und ich begann gerade mich wieder zu regenerieren nach zwei extrem anstrengenden Tagen in Aachen.

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Es war der ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste, der mich nach Aachen zog. Vorträge über Identitätsmanagement an anderen Universitäten, andere Lösungen, ähnliches oder gleiches, andere Schlussfolgerungen zur gleicher Faktenlage. Kurz, frischer Wind in die eigenen eingefahrenen Gedankengänge.

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9:15 Uhr, S1 Oranienburger Strasse Richtung Wannsee

9:15 Uhr, S-Bahnlienie S1 in Richtung Wannsee, der Zug fährt gleich in den Bahnhof Oranienburger Straße ein. Ich stehe zusammen mit etwa sieben anderen Personen im Bereich vor den Türen. Die Aussicht auf einen Sitzplatz ist um diese Zeit aussichtslos. Mir schräg gegenüber steht ein junger Mann, den ich auf ca. 25 Jahre schätze und hört wie ich Musik über Kopfhörer. Er ist für sein Gewicht etwas zu kurz geraten (so wie ich) und passend zum Wetter warm angezogen. Ohne Vorwarnung fällt er mit einem lauten Poltern in sich zusammen.
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Lauftraining wieder aufgenommen

Nach längerer Krankheit, die ich zunächst voll auskurieren wollte und folgender Zeit- und Schlaflosigkeit wegen der Ankunft eines neuen Erdenbürgers, konnte ich heute endlich mal wieder laufen gehen. Spannend finde ich, dass ich mich nicht, wie andere motivieren muss, da raus zu gehen. Im Gegenteil ist es mittlerweile so, dass ich ungeduldig werde, wenn ich längere Zeit nicht meine Runde drehen kann.

Hallo Vincenz!

Heute, um 16:42 Uhr kam unser Sohn Vincenz zur Welt. Bei der Geburt wog er 3,7kg und war 54cm groß. Ihm und seiner Mutter geht es gut. Beide sind gesund!

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Vincenz etwa fünf Stunden nach der Geburt

Der offizielle errechnete Termin für die Geburt war vor drei Tagen. Aber heute kam die Geburt erst tatsächlich mit einigen Anlaufschwierigkeiten ins Rollen.

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