Wegwerftag

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Der Wegwerftag ist auch so eine Idee aus David Allens Buch Getting Things Done. Die Idee ist, ein oder zwei Mal im Jahr sein gesamtes Arbeitsmaterial wieder auf einen Stand zu bringen, der das Arbeiten leicht macht und das Spasspotential erhöht. Im Büro habe ich das schon Anfang des Jahres durchgezogen, heute kam der Frühjahrsputz in meinen Arbeitsmaterialien zu Hause dran.

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WordPress Update und wptouch-Plugin

Kurz und schmerzlos: Mein privates Weblog ist jetzt auf WordPress 2.9.2. Statt einer Aktualisierung habe ich einfach mal vier Plugins rausgeworfen. Dafür ist WP-Touch dazu gekommen. WP-Touch bereitet das Bloglayout, wie geplant, für mobile Endgeräte – also auf Briefmarkenformat auf.

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WriteRoom als Outliner

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Ein Anwendungsfall, für den ich gerne auch immer wieder Pages gestartet habe, war das Outlining. Das beherrscht WriteRoom aber auch.

  • Alt-TAB startet den micro Outliner-Mode.
  • TAB rückt dann weiter ein
  • Shift-TAB rückt wieder aus.
  • Längere Texte werden auch über die Zeilen hinaus korrekt im Block umgebrochen.
  • Mit Ctrl-Return kommt man in die neue Zeile, um z.B. Text zu einer Überschrift zu schreiben, der keinen eigenen Spiegelstrich bekommt.

Für mich wird WriteRoom jetzt noch mehr Funktionen ersetzen, für die ich früher zu anderen Programmen gegriffen habe.

Drauf gekommen bin ich über einen Artikel, der diese Funktion bei TextEdit beschreibt.

Zwei neue „Minimal-Links“ im Blogroll

Seit längerem verfolge ich das minimal mac Blog. Nun sind über diesen Weg weitere „minimal“-Blogs im Bolgroll dazu gekommen, die ich an dieser Stelle weiterempfehlen möchte:

  • minimal linux: Hier ist noch nicht viel los. Ich bin aber gespannt, was zu diesem Thema zusammengetragen wird.
  • one thing well: Dieses Blog zielt nicht speziell auf eine Plattform ab, sondern sammelt allgemein Softwarewerkzeuge (oder auch Tipps zu diesen), die machen, was der Blogtitel verspricht, nämlich genau eine Sache richtig gut.

Weniger Monitor, mehr Platz

Ich gehörte im Rechenzentrum an der TU zu den ersten, die ihre Linux-Workstations mit zwei Monitoren ausstatten. Als ich meine Arbeit komplett auf ein MacBook als Arbeitsplatz umgestellt hatte, nutzte ich den Monitor des Laptops zusammen mit einem externen TFT. Meine Arbeitsweise änderte sich. Immer weniger auf dem Bildschirm – immer mehr wurde der Laptop zum Störfaktor auf dem Schreibtisch.

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Nun steht der Laptop wie ein Microtower neben mir unter dem Schreibtisch. Den Schreibtisch ziert nur noch ein Tastaturkabel, der Rest läuft fein hinten durch den Monitorständer.

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Grüße aus Blankenese

Wir sind nun wieder nach Hamburg-Blankenese und haben hier heute schon den ersten Regentag mitgemacht. Raus geht es trotzdem zwei Mal am Tag, weil sonst die Kinder hier im Käfig ausflippen. Schlimm genug, dass man hier die Eltern 24h am Tag ertragen muss.

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Mit dabei habe ich wieder einmal nur meine EOS 10D mit dem 2.8/28mm (Minimalistenausrüstung). Auf dem Prüfstand steht ferner LightRoom 3. Ein Testbericht folgt demnächst hier im Blog. Bilder aus Hamburg mische ich schon mal mit in die Berlinserie auf dem Photoblog.

MindNode Pro

Heute muss ich mal ein Programm empfehlen, dass ich bereits lange und stets wieder im Einsatz habe: MindNode Pro. Es dient ausschließlich dem Zweck, MindMaps zu erstellen. Das tue ich z.B. als Brainstorming-Hilfe, zur Strukturierung von Aufgaben, Texten, etc. und als Notizwerkzeug bei Vorträgen oder Besprechungen.

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MindNode gibt es sowohl für den Mac, als auch fürs iPhone.

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Noch mehr Desktopbilder

Zum Thema „Wallpaper“ hatte ich jüngst gebloggt und diverse Alternativvorschläge erhalten. Ein paar Ideen finden sich in den Quellen des aktuellen Artikels auf Minimal Mac wieder.

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Ich bringe es aber einfach nicht übers Herz, Fotos von anderen auf meinen Desktop zu packen. Deshalb ist bei mir jetzt wieder Dresden bei Nacht, bis mich das wieder stört und ich auf den einfarbigen Hintergrund zurückschalte 😉