TV-Tipp: Born to Cook (Update)

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Habe ich letzte Woche gesehen. War erfrischend chaotisch und wirkte z.T. krass improvisiert. Ist aber IMHO ganz große Unterhaltung, sehr lehrreich. Die Message ist auch genau richtig. Selber kochen macht Spaß und Essen darf es auch.

Update

Ich habe auch noch andere Meinungen zur Sendung im Netz gefunden. Nur, um die Spannung noch etwas zu erhöhen und Euch doch mal dazu zu bringen, Euch eine eigene Meinung zu bilden.

Meine neue Sonnenbrille

Gerade 15 Jahre ist es her, da machte ich meinen Führerschein. Bei den ärztlichen Eignungsuntersuchungen zu meiner Fahrerlaubnis wurde eine Schwäche meiner Augen diagnostiziert (0.5 und 0.75 Dioptrin, sowie eine leichte Hornhautverkrümmung). Zum Ausgleich dieser optischen Eigenarten meiner Augen erstand ich seiner Zeit zwei topmodische Brillen. Eine klare und eine mit selbsttönenden Gläsern.

Heute, 15 Jahre später hat sich meine Sehstärke nur unwesentlich verändert (0.25 und 0.5 dpt). Allerdings war meine Frau der Auffassung, dass die geeigneten Sehhilfen nicht mehr dem aktuell geltenden modischem Verständnis entsprächen.

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So erstand ich meine neue Sonnenbrille bei einer Filiale einer bekannten Optikerkette, nachdem der kleine Optiker bei mir um die Ecke jedes Vertrauen verspielt hatte, nachdem ich mir eine Sonnenbrille ohne Sehstärke dort gekauft hatte, die nach wenigen Tagen kaputt war (die Bügel hatten die Kunststoffgläser zerkratzt, obwohl sie in dem dazu gekauften Etui lag) und es sich bei den Schäden „ganz klar, um einen Fehler des Kunden“ handelte.

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High Dynamic Range (HDR) mit Photomatix

Nach einem Artikel auf Spiegel Online zum Thema DRI und HDR hatte ich dieses Thema schon mal auf meine Todo-Liste gesetzt. Erste zaghafte Versuche wollten mich nicht so recht überzeugen. Nachdem nun aber noch ein Artikel im Aktuellen Schwarzweiss-Magazin erschien, in dem Photomatix für S/W-Bilder verwendet wurde, setzte ich mich mal ein paar Minuten mit diesem Programm auseinander.

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Im Gegensatz zu sonst oft unecht wirkenden Farbfotos hat man bei S/W-Aufnahmen ohnehin die Abstraktion von den Farben. Und im Gegensatz zu den sonst üblichen Methoden des Abwedelns und Nachbelichtens bekommt man extrem schnell Rock’n’Roll in die Aufnahmen. Es erfordert jedoch immernoch reichlich Fingerspitzengefühl.

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Die falschen Suchbegriffe

Eigentlich wollte ich diesem Heise-Artikel ja noch weiter auf die Spur gehen, weil ich das, was da steht so einfach nicht glauben kann. Da die Zeit aber alles andere, als reichlich ist, gebe ich den Artikel lieber schon mal als Lesetipp, bevor er im Rauschen des Netzes verschwindet. Wer noch mehr Informationen zu diesem Fall hat: Immer her damit!

Für mein Kind nur das Beste

Eltern sind ja ständig besorgt um ihre Kinder. Und da ist einem ja praktisch nichts zu teuer, was die Sicherheit der Kinder maßgeblich erhöht. Eine der größten Gefahren, wenn nicht die größte Gefahr für Kinder in Deutschland ist – ich hätte es selbst kaum vermutet – Opfer einer Schießerei zu werden. Gerade hier in Berlin!

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Deshalb ist es geradezu meine Pflicht als Vater, anderen Eltern die Seite Bullet Proof Baby nahezulegen.

Vielen Dank an Klaus für diesen Tipp!

Wieder einmal Coding-Wetter

Am 3. September ist mal wieder ein Meilenstein für ein Teilprojekt. Bis dahin ist, wie üblich, noch viel zu tun. Das Wetter heute macht es allerdings leicht. Und gerade ist mir auch wieder ein größerer Schritt gelungen.

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So sieht gerade mein Blick aus dem Büro aus. Zwischen Blitzen und dem heftigen Donnern vergeht keine messbare Zeit. Mit zwei Ventilatoren habe ich die Luft auf immerhin 27 Grad abkühlen können. Gerade macht das Programmieren wieder richtig Spaß. Denn draußen möchte ich jetzt nicht sein. Also noch ein paar Kürbiskerne eingeschoben und die nächsten Zeilen runter geschrieben.

Apple Mac, Cubase und die Waldorfedition – Teil 1

In den nächsten Tagen werde ich hier die Geschichte von Apple Mac, Cubase und der Waldorfedition zusammenschreiben. Hintergrund ist das Musikprojekt T’n’T Explicit Chords, das ich mit Timo gemeinsam ins Leben gerufen habe. Ich selbst bin ein echter „Hands-on“ Typ, wenn es um Keyboards geht. Das zeigt u.a. meine Anschaffung eines Waldorf XTk. Ok. Ich habe eine Schwäche für bestimmte Hersteller von Keyboards bzw. deren virtuellen Abbildungen. Waldorf gehört auf jeden Fall dazu. Andere Favoriten sind E-mu Systems und Korg. Leider viel bislang E-mu Systems durchs Raster, weil diese nur Software für Windows herstellen, nicht aber für Mac. Timo und ich habe beide MacBooks und wollen damit arbeiten. Weil Timo demnächst so weit weg wohnen wird, dass er nicht mal schnell zum Musik machen vorbei kommen kann, wollen wir nun auf virtuelle Instrumente umstellen, die wir beide installiert haben können. Die Sache ist aber nicht so einfach, wie sie zunächst klingt.

Das Heckenscherenmassaker

Samstag 8:00 Uhr, Berlin-Reinickendorf: Irgendwo in einem modernen Mietshaus schreckt ein Familienvater aus seinen erotischen Träumen, bereit sich und seine Familie gegen den Heckenscherenmann zu verteidigen. Direkt vor seinem Schlafzimmerfenster im Erdgeschoss findet wieder das Heckenscherenmassaker statt. Jeder Pflanze, die ihr Geäst zu weit in den Gemeinschaftsnutzgarten steckt wird gandenlos niedergemetzelt.

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Um 8:30 Uhr ist der Spuk vorbei. Zu hören nur noch das sich langsam entfernende Geräusch des Rechens, der die hässlichen Überreste des nächtlichen Gemetzels zu beseitigen versucht. Zurück bleiben zerstümmelte Pflanzen und blutunterlaufende Augen.

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