Über einen Artikel zu Scientology gestolpert

Bei diesem Thema fällt mir immer ganz besonders auf, dass man als Otto Normalbürger einfach niemals an ungefärbte Informationen kommt, bei denen nicht jeder irgendein Interesse hat, ein wenig an den Informationen zu filtern, um das am Ende zu bekommen, was man nun einmal glauben soll. Nun werde ich allerdings nicht der Scientology-Kirche beitreten, um die Wahrheit herauszubekommen. Vermutlich wäre das auch einer der falschesten Wege.

Deutschland im Visier – Scientology auf dem Vormarsch auf BR-online.

Scientology-Kritiker weiterhin von YouTube ausgesperrt auf heise.

Steuer-ID: Schlüssel zur Datawarehousing

Hier an der TUB arbeite ich u.a. auch an diesem Problem. In unterschiedlichen Datenbanken befinden sich unterschiedliche Informationen ein und der selben Person. Ändert sich nun etwas, wie z.B. die Anschrift, der Familienname (z.B. bei Heirat) oder einfach nur Raum bzw. Telefonnummern, laufen die Datenquellen auseinander. Mir als Mitarbeiter hier ist es praktisch nicht zuzumuten, im Auge zu behalten, wem ich noch Änderungen mitteilen muss. Deshalb werden Mitarbeiter und Studierende durchnummeriert. Die dezentrale Speicherung der Daten wird nach Möglichkeit aufgegeben. Wir führen die einzelnen Datenbanken zu einer zusammen (Stichwort Data-Warehouse). Für das Zusammenführen der Daten ist eine eindeutige Kennzahl sehr praktisch, um sicherzugehen die Daten der immer selben Person zu finden. Unbedingt nötig ist sie allerdings nicht.

Das einige Organisationen die Sache mit dem Warenhaus etwas zu wörtlich nehmen, zeigt ein Beispiele aus der selben Zeitung am selben Tag.

Das hält unsere Gesetzgeber jedoch nicht ab, so eine Steuer-Identifikationsnummer einzuführen. Einige halten diese Nummer für verfassungswidrig und die Humanistische Union will versuchen, ein Musterverfahren durchzubringen.

Homepage und DD&D-Homepage vorübergehend offline

Auf Grund einer kritischen Sicherheitslücke im Content Management System Joomla!, die ich jetzt nicht so schnell gestopft bekomme, musste ich sowohl die Hildania-Seiten, als auch die von meiner Band vom Netz nehmen. Ich hoffe, dass sie in den nächsten Stunden wieder online gehen können. Andere Joomla! Administratoren, sollten auch handeln.

Die Zeit (Nachtrag)

Neben den Anwendungen aus dem Appstore sind es vor allem auch die via Internet erreichbaren Informationsdienste, die das iPhone für mich so interessant machen. Dabei fallen einigen Webangebote dadurch auf, dass sie sehr gut mit dem iPhone zu lesen sind. Einige bereiten ihre Seiten explizit für die kleinen mobilen Geräte auf (http://www.iphonesites.de/).

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Welche Apps laufen auf meinem iPhone?

Auf Wunsch eines Einzelnen werde ich hier mal preisgeben, welche Apps ich auf meinem iPhone benutze und warum.

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Eine Auswahl von Apps und Links auf meinem iPhone

Bei der Gelegenheit möchte ich auf Grund vergangener Gespräche gleich noch mal loswerden, dass ich niemanden dazu überreden oder gar zwingen werde, die Software zu benutzen, die ich verwende. Ich werde sie auch nicht verteidigen oder mich schuldig fühlen, wenn hier jemand x EUR zum Erwerb eines Apps ausgegeben hat, das ich verwende, das sie oder er aber total doof findet.

Also bitte einmal: Benutzung auf eigenes Risiko. Beschwerden bitte an den Autoren. Sachliche Kritik gerne auch als Kommentar auf meine Blogartikel! Dann können andere bereits Pros und Contras lesen.

Ohrspinne

Am nächsten Ohrwurm wird ja gerade heftig in unserem Proberaum gearbeitet. Und da sind wir schon ziemlich nah dran kann ich von gestern berichten. Hier geht es aber um etwas anderes.

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Vermutlich die Überreste einer Spinne

Sonntag Nacht 4:13 Uhr (so fangen die Geschichten von Horst Evers auch gerne an und ich freue mich, ihn hier sinngemäß gleich mal zitieren zu können und ganz warm seinen Podcast zu empfehlen). Panisch schrecke ich neben meiner Familie hoch und fasse mir ins Ohr. Es knirscht sehr laut und ich spüre etwas zwischen Daumen und Zeigefinger gepackt zu haben und wie mir etwas aus dem Gehörgang in die Ohrmuschel läuft.

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Pro und Contra Zensur im AppStore

Manchmal frage ich mich, warum ich solche Ideen nicht habe. Die dahinterstehende Frage ist aber durchaus spannend: Wie viel Zensur durch Apple wollen wir im AppStore haben? Zum einen können wir geniale Anwendungen nicht nutzen, weil sie „politisch“ nicht gewollt sind. Hierzu gehört die Option das iPhone zum Internetsharing von beliebigen Laptops aus nutzen zu können. Zum anderen wollen wir aber, dass Apple nur „sinnvolle Anwendungen“ zulässt. Also was wollen wir? Zensur, wenn es uns passt. Wer ist „uns“? Und was passt „uns“?

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AppStore auf dem iPhone

Danke an Olli für den Hinweis!