WordPress als Arbeitsgruppenwerkzeug

Wiki-Systeme sind häufig als Wissensdatenbank (Knowledgebase) für Abteilungen, Firmen oder firmenübergreifend anzutreffen. Der Umgang mit einem Wiki verlangt jedoch hohe Disziplin. Gerne verwandelt sich das Abteilungswiki zum Datengrab mit Unmengen an Informationen, die nicht wieder zu finden sind. Ich selbst habe in der Vergangenheit bereits so eine Müllgrube für an sich wesentliche Informationen erstellt.

Auf der Suche nach Alternativen kam mir eine Idee, die die einfache Handhabung von Wikis mit einer vorgegebenen Struktur kombinieren könnte. Auch ein Ansatz der auch funktionieren könnte: Ein Weblog.

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Ist die Zeit langsam reif für das papierlose Büro?

Die Papierberge lichten sich langsam im Büro. So sieht es zumindest bei mir aus und auch in der Verwandtschaft und im Freundeskreis gibt es Berichte darüber. Zumindest die E-Mails werden nicht mehr alle ausgedruckt und abgeheftet. IMAP-Server und funktionierendes Backup oder ein Dienstleister, der genau das bietet schaffen langsam immer mehr Vertrauen in die digitale Ablage.

Spotlightsuche.png

Bei mir war es vor allem Spotlight, das Suchsystem von MacOS X, das in mir den Wunsch weckte, mich mehr und mehr vom Papier zu trennen.

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Rick Wright (* 28. Juli 1943 in London; † 15. September 2008)

„Ihn interessierte die Musik, nicht das Ego, das die Musik erschaffen hat.“

Richard Wright wurde bekannt als Keyboarder der legendären Rockband Pink Floyd. Für mich war er ein Vorbild für das Erzeugen von Stimmungen mit elektronischen Instrumenten. Mein letzter Arbeitsplatzrechner war nach ihm benannt. Gestern starb er – für mich überraschend – mit 65 Jahren an einem Krebsleiden.

Playlist für heute ist selbstverständlich Broken China, ein Soloalbum von Wright. Die einzige CD, bei deren Erwerb ich im Laden um eine Vorauszahlung gebeten wurde.

Erfahren habe ich von Rick Wrights Tod durch diesen Kommentar von Christian.

Test von Ecto

Olli merkte auf meinen Artikel zum Thema „Test von MarsEdit“ an, das er das Programm Ecto verwenden würde. Die Frage MarsEdit oder Ecto wurde auch von anderen Bloggern bereits diskutiert.

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Auf den ersten Blick würde ich sagen, dass mir die Schlichtheit von MarsEdit durchaus zusagt. Nun ist Ecto dagegen aber nicht wirklich wirr. Beide Tools funktionieren und erfüllen meine Mindestanforderungen an ein solches Werkzeug. Im Moment tendiere ich mehr zur Nutzung von Ecto, was einfach an dem günstigeren Preis für dieses Programm liegt.

Test von MarsEdit

Auf dem iPhone gibt es eine Applikation, mit der man Artikel offline vorarbeiten und dann mit einem Mal auf das Blog laden kann. Für richtig lange Artikel macht das aber nicht wirklich Spass. Da ist das MacBook schon der Partner meiner Wahl. Auf der Suche nach Editoren, die mit WordPress zusammen arbeiten, habe ich als einzig spontan funktionierende Variante MarsEdit gefunden. Kostenlose Software zum Thema habe ich keine funktionierende gefunden. Es gibt zwar Widgets. Diese erlauben aber nicht, die Artikel vorab auf der Festplatte zu speichern und später hoch zu laden. Erfahrungsbericht folgt!

Aufbruch nach Ahrenshoop

Ich hatte mir für diese Reise etwas Mobligging vorgenommen. Deshalb nun aus Ahrenshoop ein paar Notizen und erste Eindrücke aus der Handykamera. LightRoom zählte 100 Bilder allein von heute. Davon landen 50 im Müll. Und davon gehen noch mal 25 Dominik-Fotos ab, die etwas reduziert werden. Hatten wir ja gerade auf dem Photoblog. Da wird jetzt mal eine Woche Pause sein, bevor es wieder los geht.

Zum Tag heute: Dominik weckt uns pünktlich kurz vor 7:00 Uhr. Um 8:00 Frühstück mit meinen Eltern. Danach Spaziergang mit Dominik. Annette packt und macht sauber. Danach Urlaubsstressstreit. Versöhnung. Um 11:30 Abfahrt. Stau wegen Unfall. Pause zum Fahrerwechsel. Noch mal halten um Dosen für Mittag zu kaufen. Geplantes Mittag liegt zu Hause. Ferner fehlt meine Waschtasche (Zahnbürste etc.). Ankunft gegen 16:00. Dosen aufgewärmt. Dominik verteilt sie in der Wohnung. Kurz zum Strand. Dominik badet in einer Pfütze. Zurück. Überall Sand. Kind Duschen. Danach Weintrauben gegen Hungerattacke von nackischtem Kind. Pullert auf den Teppich. Dann kommen die anderen. Alle essen Pizza. Klönen. Bett. Bilder gucken. iPhone-bloggen. Ärger kriegen wegen immernoch nicht fertig. Schluß.

Bis morgen!