Kurz notiert

Wie man an den seltener gewordenen Artikeln hier sieht, bin ich wieder voll im Arbeitsleben angekommen.

Die ersten zwei Tage habe ich mich nur orientiert, was in den letzten Wochen passiert ist und was mich nun erwartet. Ich habe meine Pläne aktualisiert und nötige Treffen für die nächsten Tage vereinbart.

Es läuft gut und effizient. Es mach Spaß, im OmniFocus immer mal die erledigten Aufgaben der letzten Tage aufzurufen.

Der Grund, weshalb ich nicht zum bloggen komme und auch sonst kaum etwas privates schaffe, liegt daran, dass sich mein Sohn wohl noch nicht so recht im „Arbeitsleben“ eingefunden hat.

Gerade liege ich im Bett mit Frau, Kind und Katze, Skizzen und Links für so manchen Blogartikel im Mac und tippe ein paar Zeilen im iPhone.

Ich wünsche allen da draußen eine gute Nacht, eine so großartige Familie, wie ich sie habe und einen erfolgreichen und schönen morgigen Tag.

DD&D arbeitet mit Line6 KB 37

Demnächst werden die DD&D-Technikseiten mal überarbeitet. Vorab hier schon mal ein paar Infos zu dem, was auf der technischen Seite bei uns vor sich geht.

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VU-Meter des Line6 KB 37

Hauptsächlich für den Gesang aber auch für Bass, zusätzliche Gitarrenstimmen, zum Aufpeppen von Keyboardtracks aber auch einfach nur, um Arrangements zu vervollständigen, kurz: für alles mögliche benutzen wir seit einiger Zeit das Line6 Toneport KB 37. Dabei handelt es sich um ein USB-Keyboard mit AD/DA-Wandler und Vorverstärker für die Standardanwendungen im Homestudio.

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Buchempfehlung: Übelsetzungen

Heute muss ich mal eine Empfehlung für ein Buch aussprechen, das ich mir in Ahrenshoop nach dem Stöbern in einem kleinen Buchladen zugelegt hatte. Ich muss dieses Buch regelmäßig weit weg legen, um mich erst einmal wieder richtig zu beruhigen. Ich finde es wirklich unglaublich witzig.

„Langenscheidt Übelsetzungen: Sprachpannen aus aller Welt“ (Langenscheidt)

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Opfer der Bürokratie

Hach, was war das heute für ein herrlicher Herbsttag da draußen. In meiner analogen Kamera lag ein sehr interessanter S/W-Film und ich hätte mir mal so richtig die Berliner Luft einsaugen und mindestens diesen Film noch voll machen könnten.

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Unser Schreibtisch mit den Unterlagen zur Kontenklärung

Stattdessen: Kontenklärung – Rentenversicherung. Seitenlange Formulare mit Erklärungungen dazu, die zum Teil pro Punkt seitenlang sind und vor denen ich einfach kapitulieren muss. Keine Chance für mich da die richtigen Angaben zu machen. Zum Teil bleibt mir nur, in Prosa aufzuschreiben, was ich dazu weiss und zu hoffen, dass die Sachbearbeiterin/der Sachbearbeiter daraus die korrekten Kreuze interpolieren kann.

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Besuch im Büro

Wir war heute nach über vier Wochen mal wieder im Büro, um einige Kilo Papier zu entsorgen. Ich musste sicherstellen, dass es während meiner Urlaubszeit die richtigen Papiere waren, die entsorgt wurden. Der Umzug ins neue, schönere, größere Büro rückt immer näher und was weg ist, muss nicht umziehen. Beim letzten Mal hatte ich wieder den „keine Zeit für aussortieren“-Fehler gemacht. So etwas rächt sich schnell. Auf jeden Fall habe ich einen ganzen Papiercontainer zum Recycling gefahren und ein halbes Regal und einen Rollcontainer leer bekommen. Wieder ein Stück näher an das Ziel: Nur noch das nötigste Papier.

Auf jeden Fall fühle ich mich sehr erholt und entspannt und freue mich, ab nächster Woche wieder etwas bewegen zu können.

Mein Laptop ist auch wieder zufrieden, weil er im Büro eine Backup und Antiviren-Updates machen durfte. 😉

Heimwerkerromantik

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Lars demonstriert seinen Gartenschlauch

Ich war heute mit meiner Familie in Freienhagen bei meinem Freund Lars und seiner Familie. Neben Kuchenessen im Wohnwagen auf ihrem Grundstück und Spaziergang durch die ländliche Gegend dort konnte ich wenigstens ein bisschen beim Montieren von Wasserhähnen auf dem Grundstück helfen. Was kann einem schon besseres widerfahren, als mit dem Feuerwehrschlauch eine Meterhohe Fontaine der untergehenden Sonne entgegen zu spritzen? Ich kann es Euch sagen: Lecker Wildschwein mit Bratkartoffeln danach 😉

Planespotting

Ich bin kein großer Freund vom Fliegen. Natürlich sind Flugzeuge irgendwie spannend. Zumindest technisch gesehen. Aber ich vertrage das Fliegen nicht so und deshalb sind meine Assoziationen mit Flugzeugen nicht so positiv.

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Dominik auf der Aussichtsplattform Flughafen Tegel

Bei Dominik ist das ganz anders. Er sieht aus dem Garten der Tagespflege die Flugzeuge immer aus der Entfernung auf dem Flughafen Tegel landen. Jedes einzelne Flugzeug ist ein Erlebnis für ihn. Grund genug, um mit Dominiks Opa zusammen heute mal zum Planespotting zu gehen.

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