Das Ende meiner PhD-Weeks

Gerade habe ich den aktuellen Stand ins SVN eingecheckt, das Repository sowie den aktuellen Stand der Arbeit auf CD-R gesichert, die nächsten Schritte in mein GTD-System notiert, meinen Koffer für das Büro am Montag gepackt, besprochen, wie ich den Monitor am Montag wieder ins Büro bekomme und alle Artikel und Notizen einsortiert. Mein Drucker spendierte mir dann eine erste Fassung dessen, was mal meine Dissertation werden wird. 45 Seiten sind es nun.

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Mitten in der zweiten PhD-Woche

Nun bin ich mitten in der zweiten Woche meiner „PhD-Weeks“. Meine Arbeit besteht jetzt aus 39 Seiten. Der Prozentsatz der beschriebenen Seiten steigt. Erfreulich stieg auch die Zahl von Fachartikeln, Notizzetteln, Fotokopien etc. die hier in verschiedenen Hängeordnern gelandet sind und darauf warten eingearbeitet zu werden.

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Mein Arbeitsplatz beim Durcharbeiten von „wiedergefundenen“ Fachartikeln

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Kurzer Status aus den PhD-Weeks

Seit Montag sitze ich nun zu Hause und arbeite intensiv an meiner Dissertation. Zu meinen guten Ideen gehörte der Plan, den Montag dafür zu nutzen „alles andere“ zu erledigen, sprich die vielen Rechnungen, Briefe von und an Behörden und das ganze Homeofficezeug, das immer so anfällt. Den Kopf frei zu bekommen und nicht noch etwas zu haben, an das man denken muss ist eine gute Sache.

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Es gibt Tätigkeiten bei denen einem 24″ ganz schön klein vorkommen

Einige Sachen liefen aber nicht so gut.

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Neuer Monitor für zu Hause

Noch etwas mehr als eine Woche Arbeit dann beginnen meine ersten zwei PhD-Weeks. Also zwei Wochen Schreiben für meine Diss. Dafür wollte ich mir noch rechtzeitig einen richtig feinen Monitor gönnen, den ich auch gefunden habe.

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Nach Konsultierung eines Kollegen und dem Lesen diverser Testberichte viel meine Entscheidung auf einen HP LP2275w.

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Übung zu RSBAC

Als mich letzte Woche (für meine Planung etwas knapp) Matthias von CIT ansprach und fragte, ob ich nicht im Rahmen der BKITS-Veranstaltung eine Präsentation und eine Übung zu RSBAC machen wolle, konnte ich nicht ablehnen. Zwar fehlen mir persönlich noch immer allgemeinere Howtos und Tutorials zu den einzelnen Sicherheitsmodulen. Grundsätzlich halte ich RSBAC aber für ziemlich geniales Zeug. Leider sind durch die diversen Nachtschichten etc. Blog und Photoblog reichlich zu kurz gekommen, weil gerade zufällig auch meine vorproduzierten Bilder ausgingen. Dafür gibt es aber Folien zu RBAC/RSBAC und ein Übungsblatt von Matthias und mir.

Ein Kaffeegeschenk

Es ist schon ein paar Wochen her, da klingelte der Postmann bei mir an der Tür und brachte ein kleines Päckchen. Darin war eine recht schöne metallene Kaffeedose und eine Karte. Die Karte war par Hand ausgefüllt und zeigte ebenfalls Kaffeebohnen als Motiv.

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Präsentpäckchen von kaffee-bazar.de

Kaffee! Jemand schenkt mir Kaffee. Einfach so. Eigentlich eine prima Sache. Aber erkundigt habe ich mich doch erst einmal bei den Absendern, warum wieso und gerade ich?!

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Die zweite Saison

Laufschuhe halten immer nur etwa eine Saison. Meine erste war tatsächlich schon vorbei. Die ersten Laufschuhe habe ich runtergelaufen. Als diese nicht mehr so gut federten, habe ich mir neue Schuhe schenken lassen. Nachfolgemodell der Schuhe, die ich mir letztes Jahre geleistet habe. Und Laufen macht wieder Spass!

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Ich mag den Herbst

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Einsteinufer im Herbst

Ich weiss nicht, ob es daran liegt, dass ich im September geboren wurde oder daran, dass mir ständig zu heiß ist, ich auf morbide Motive stehe… aber ich mag den Herbst einfach. Die Luft ist frisch und die Sonne steht lange flach und bietet spannendes Licht. Herrlich!

Einmal das Kind ausgetauscht

Heute war Annette mit Dominik beim Kinderarzt. Nach eingehender Untersuchung fragte dieser scherzhaft, ob wir das Kind ausgetauscht hätten. Gestern war der Punkt erreicht, wo er uns eine stationäre Behandlung nahelegte, falls das Fieber nicht spontan aufhören würde. Aber genau so war es dann.

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Die letzte Woche war so unglaublich hart und ich bin so unglaublich erleichtert, dass es jetzt fast alles wieder vergessen ist. Vielen Dank noch mal an alle, die liebe Wünsche übermittelt hatten. Das hilft echt, wenn man stunden im Wartebereich der Kinderradiologie zubringt und gerade mal nach einer stündlich unterbrochenen Nacht, bei der man auch sonst praktisch nicht geschlafen hat, weil man auf jedes Geräusch achtet und jedes falsche Atmen des Kleinen und natürlich auch das Nichtatmen und versucht, ein tolles Bespaßungsprogramm zu organisieren und Optimismus zu verbreiten. Alles klar, mein Kleiner, das kriegen wir wieder. Wirst sehen, geht Dir gleich wieder besser.

Wenn’s kommt, dann kommt’s dicke…

Mit den vielen bereits geplanten Blog-Artikeln wird es erst einmal wieder nix. Dafür waren wir heute wieder einmal in der Kinderambulanz im Virchow. Dominik hat sehr hohes Fieber und braucht sehr viel Betreuung. Deshalb ist für mich morgen erst einmal nix mit in die Hände spucken und auf Arbeit was weg schaffen, sondern hier zu Hause mal Krankenpfleger, Seelsorger, Spielgefährte, Comedian und was weiss ich noch alles auf einmal zu sein. Außerdem waren wir ja schon lange nicht mehr beim Kinderarzt.

Mehr dann wieder, wenn es die Zeit zulässt…