Bloggfrequenz reduzieren

Da habe ich mich noch gar nicht richtig warm geschrieben, da muss ich die Frequenz meiner Artikel schon wieder runter fahren. Hauptgrund ist das Arbeiten an der wissenschaftlichen Aussprache, die voraussichtlich Ende Januar folgt. Hierzu muss ich einen 30 Minuten Vortrag vorbereiten.

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Am Vortrag werde ich nun die nächsten Abende sitzen. Ab dem 18.12. werde ich dann hoffentlich wirklich komplett Weihnachtsurlaub haben. In dieser Zeit wird hier bestenfalls mal ein knapp kommentiertes Bild aus Hamburg erscheinen.

Mindestens über den Fortschritt bei den Vortragsvorbereitungen werde ich aber ab und an berichten.

Allem zum Trotz – mein Weihnachten gehört mir

Letzte Woche hatten wir auf Arbeit recht viel Stress, der nur durch intensive Überstunden überstanden werden konnte. Die Probenraumauflösung gehört ebenfalls nicht gerade zu meinen favorisierten Vorweihnachtstätigkeiten. Zu Hause herrscht der übliche 10-Monatsbaby-Schlafmangel. Freunde berichten von Winterdepressionen.

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Aber ich lasse mir mein Weihnachten nicht kaputt machen. Dieses Jahr ist meine Stimmung gut, wie schon lange nicht mehr.

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Preiswerte USB-Kameras am Mac

Bei Elektro-Aldi bekommt man heute schon sehr günstige kleine USB-Kameras. Die Qualität dieser kleinen Geräte entspricht zwar meist ihrem Preis, aber für Videoanrufe meiner Kinder bei mir auf Arbeit reicht es wirklich aus.

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In meinem MacBook Pro ist eine ganz ordentliche Kamera mit eingebaut. Am Mac mini hier zu Hause hängt eine preiswerte Logitech Kamera. Für diese gibt es „eigentlich“ keine Mac-Treiber. Diese Lücke schließt jedoch Macam. Einfach runterladen, DMG öffnen, aus dem Macam-Laufwerk, das dann auftaucht wie beschrieben, die eine Datei in den Quicktime-Ordner werfen und die andere in Anwendungen. Fertig! Skype mit Kamera kein Problem. Für den Ton benutze ich jedoch ein eigenes USB-Mikro, da Skype sich mit dem Ton der Kamera öfters aufgehängt hatte.

Wohnzimmerbüro ist eingerichtet

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Der Schrank stand schon seit Dienstag bei uns aufgebaut im Flur. Heute bin ich endlich dazu gekommen, ihn auch in Betrieb zu nehmen.

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Die Lösung gefällt mir gut für unser Wohnzimmer. Wird der Computer nicht gebraucht, verschwindet er in komplett in einem Schrank. Das wichtigste aber ist, dass meine Süßen jetzt im Schlafzimmer in Ruhe schlafen können, während ich noch ein paar Bilder bearbeite oder Texte verfasse.

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Bei Lichte betrachtet

Ich greife mal den Kommentar vom Ütili auf und ergänze meinen Artikel von gestern mit ein paar Bildern und einer kleinen Anekdote: Ja, es ist fantastisch, diese tiefe Freude über etwas wirklich schönes zu empfinden. Es sind diese Dinge, die man sich (normalerweise) nur ganz selten leistet oder leisten kann. Es sind die Dinge, die für einen selbst wirklich nützlich sind und zugleich diesen Nutzen so hochwertig erbringen.

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Spannend fand ich übrigens, was passierte, als ich von diesem Rad twitterte. Ein bisschen ängstlich werde ich dann immer, wenn mir eine Broschüre zum Thema nach so einer großen Investition in die Hände fällt.

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Neues Fahrrad nach Hause gefahren

Viele hätten den heutigen Abend nicht als das ideale Fahrradwetter bezeichnet. Irgendwie ist es aber wie beim Fotografieren: Fast jedes Wetter hat seine Vorzüge und seine Nachteile. Aber natürlich gibt es auch Wetter, das man besser meidet.

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Der Arbeitstag heute war recht unerfreulich (Ausfall wichtiger Hardware nach einer Stromnotabschaltung). Ich unterbrach ihn, um rechtzeitig zum Fahrradladen meines Vertrauens zu laufen und dort mein neues Rad in Empfang zu nehmen. Schon Freitag hatte man mir auf den Anrufbeantworter gesprochen und seitdem sitze ich wie auf Kohlen.

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Der Anfang vom Ende unseres Proberaumes

Wie bereits berichtet, wurde uns unser Proberaum gekündigt. Heute haben wir damit begonnen die ersten Gegenstände zu entsorgen. Das geht mir schon nahe, wenn ich sehe, wie die Brücken hinter mir langsam einstürzen. Auf der anderen Seite passt dieser Zwangsumzug natürlich gut in mein Vereinfachungsprogramm. Über die Jahre sammelt sich schon einiges an. Wie emotional für mich die Räumung ist, merke ich an Tätigkeiten, wie der werkzeuglosen Demontage eines Tisches und eines Bürostuhls. Beides ging mir heute erschreckend leicht von der Hand. Auch, wenn ich von gekünstelten positiven Denken nichts halte (die Krise als Chance), ist mein Blick in dieser Sache schon sehr stark auf den neuen, kleinen aber höchst funktionalen und technisch einfacheren Proberaum gerichtet. Wenn wir ihn nur schon gefunden hätten…

Lesen in der U-Bahn, im Büro und zu Hause

Mich erreichen immer wieder Zuschriften der Art: Hildi, wie schaffst Du es eigentlich bei all Deinen Aktivitäten (Fotografieren, Musik, Radfahren, Laufen, Kochen und zwei Kleinkindern) immer wieder aktuelle Artikel aus Onlinezeitungen, Zeitschriften oder Blogs zu lesen? (Solche Zuschriften erhalte ich nicht wirklich, aber es ist einfach eine gute Einleitung.)

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Die Antwort: Das ist nicht schwer mit den hier vorgestellten Werkzeugen und der richtigen Zeiteinteilung.

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TLS Wiederverhandlungsproblem wird nun akut

Im Artikel vom 16.11.2009 spricht nun auch Heise davon, dass die Verwendung von Client-Zertifikaten nur ein Weg ist, das TLS-Problem auszunutzen. Ein Twitter-Hack zeigt, wie ein Angriff praktisch aussehen kann. Das Problem hatten Thomas Gebhardt und ich am 10.11.2009 in einem Artikel zusammengefasst. In der Zusammenfassung kamen wir bereits zum Ergebnis, dass zügig gehandelt werden muss. Ein guter Zeitpunkt zur Umsetzung geeigneter Massnahmen wäre jetzt gekommen.