Im Hauptstadtblog gibt es einen spannenden Artikel mit einer Sammlung von herannahenden Dunkelkammerartistik-Ereignissen.
Kategorie: Photographie
Fototasche Kalahari K-12
Die EOS 10D mit Batteriegriff passt ja in fast keine Fototasche mehr rein. Nachdem ich die Suche nach einer kleinen Umhängetasche aufgegeben hatte, in die nur Kamera und Zoom rein passen, habe ich mir jetzt lieber eine Tasche geholt, in die „das wesentliche :-)“ rein passt. Wesentliches Merkmal dabei war das Aussehen.

Ich wollte eine Tasche, mit der ich täglich rum laufen möchte, die viel ab kann aber bei der ich nicht auf Kratzer achte und die nicht allein schon der Tasche wegen Begehrlichkeiten weckt (Bitte klau mich!). So eine Tasche soll ja auch zu einem passen.
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Quik Pod
Der Link zum Quik Pod kam von Sebastian. Ich stelle mir das so vor mit der EOS 10D inkl. Batteriepack und Weitwinkelzoom an dem Stöckchen oder Ollis 5D mit dem 100-400mm 😉
Die eigenen kleinen Erfolge mit den Fotos
Vor einigen Wochen bekomme ich abends einen Anruf. Ob ich Herr Hildmann sei und diese Fotos im Internet hätte. Oh, oh… Nachtigall ick hör Dir trapsen. Ich dachte schon, jetzt gehts los und ich habe meine erste Abmahnung am Hals, weil ich irgendein Kunstwerk fotografiert, schön gefunden und dann auch noch ins Netz gestellt habe oder so.

In Wirklichkeit handelte es sich aber um einen Pfarrer mit – wie ich zugeben muss – ausgezeichnetem Fingerspitzengefühl für Fotokunst. Er wollte nämlich eines meiner Bilder für sein Gemeindeblatt. 🙂
Ganz ehrlich fand ich das alles echt gut. A) Das sich jemand für dieses Foto interessiert, B) dass es ehrliche Leute gibt, die sich Genehmigungen einholen und C) mein Foto mal gedruckt zu sehen. BTW: Es gibt das Gemeindeblatt auch online. Und im Dezember kann man hier auch noch mal das Foto im Netz bewundern.
Das passt in die gleiche Sparte, wie die merhfache Nennung auf der Newsseite von Lies & Sins. So ein bisschen Anerkennung ist eigentlich immer was total gutes 😉
Unsinn mit Jan und dem Weitwinkel

„Wenn Kinder spielen, sind sie gesund.“ Nein, wir reden hier natürlich nicht von Neffe Jan. Den Satz sagte unser Arbeitsgruppenleiter diese Woche zu uns, als wir mit dem Hubschrauber im Büro rumgespielt haben und dabei wohl für reichlich Krach gesorgt hatten.
Man muss zum Kind in einem selbst auch stehen. Und deshalb musste einfach auch dieses Foto sein. Jan, ich hoffe Du verzeihst mir das und findest es später genauso komisch, wie, als wir es gemacht hatten 😉
Weihnachtsmarkt
Ich weiss ja nicht. Für mich ist Weihnachtsmarkt sowas, wie Buden mit kleinen Handarbeiten, mit Fressalien, Glühwein, Gebäck vielleicht auch ein paar Posaunisten, die alt bekannte Weihnachtslieder spielen. Sowas gibt es übrigens z.B. noch in Lübars.

Am Gesundbrunnen aber z.B. sind das Buden, wie auf einem Rummel. Dazwischen Süßigkeiten (wie auf dem Rummel) gleich neben dem Gemüsemarkt, den es da auch zu Nichtweihnachtszeiten gibt.
Rehbergetour

Gestern war ich auf Grund des wunderbaren Frühlingswetters in die Rehberge gefahren. D.h. ich bin bis Kurt-Schumacher-Platz gefahren und von dort eingestiegen. Die Ergebnisse musste ich dann Teilen in mein Themenalbum „Natur“ und das Event „Rehberge“.
Vor ein paar Tagen auf dem Heimweg (Faszination Mond)
Der Grapf hat ja auch Heimwe(h)g-Fotos. Ausserdem ist die kleine Serie ja auch durch sein Statement bezüglich Fotografieren „aus der Hand“ entstanden.
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Plakatgigantomanie und Blendensterne
Vorgestern Abend habe ich mir noch einen Kaffee gekauft, bevor ich meine zweite Runde im Büro begonnen habe bezügl. Wartungsarbeiten an meinen eigenen Internetservern. Dabei komme ich am Ernst-Reuter-Platz an einem eingerüstetem Haus vorbei.

Der Grapf hatte doch mal damit begonnen, diese gigantischen Plakate zu knipsen. Das am Erpl ist wirklich beeindruckend.
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