Gesehen am U Bahnhof Weinmeisterstraße, 4. Januar 2008
(nichts hinzugefügt oder geändert)
Dem kann man auch nichts mehr hinzufügen. Bis auf vielleicht diesen kleinen Lesetipp von Lars.
Gesehen am U Bahnhof Weinmeisterstraße, 4. Januar 2008
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Dem kann man auch nichts mehr hinzufügen. Bis auf vielleicht diesen kleinen Lesetipp von Lars.
Nee, nicht bei „Deine Nachbarin will Dich f**“ oder „Gewinne zwanzig Millionen Euro“, sondern bei der Verfassungsklage! Ich hatte Olli daran erinnert. Aber er hat es richtig gemacht und es noch mal gebloggt: Endspurt: Verfassungsbeschwerde gegen Vorratsdatenspeicherung
Ich hatte in der Vergangenheit immer Spaß mit Java-Clients, die SSL-Verbindungen zu Webservices aufbauen sollten. Auf der Suche nach einem einfachen Weg, bin ich auf einen Artikel von Andreas Sterbenz gestoßen, den ich unter „lesenswert“ einstufe.
Auch bei uns in der tubIT werden einige Server virtualisiert. Im „Maschinenraum“ stehen einige Serverschränke und darauf gibt es dann die eine oder andere VMware. Insofern begeisterte mich der Hinweis von Olli via Timo, man kann bei „geeigneter Konfiguration“ der VMware einfach via VNC-Client auf die Console des Servers zugreifen. Das vereinfacht doch einiges.
Update
Für Mac OS X benutze ich übrigens Chicken of the VNC als Client, um die Server fernzusteuern.
Die Updates für Word 2004 sollte man wohl ernst nehmen, wenn ich diesen Artikel auf macnews.de lesen.
Zu mehr, als einem „nebenbei bemerkt“ reicht leider der Artikel zur „Lahmen Feststelltaste“ auf Spiegel Online nicht. Ich habe ein paar Bildschirmseiten in mich reingegrinst. Wer davon dann nicht genug hat, verfolgt den Link zur „Missing Apfeltaste“ weiter.
Als jemand, der sich Gedanken darüber macht, was er alles auf seinem eigenen Laptop gespeichert hat und was lieber nicht, wirkt die Idee, die Office-Anwendungen (natürlich nebst Daten) auf einem fremden Server im Web laufen zu lassen etwas gruselig. Selbstverständlich hat die Idee jedoch ihren Scharm. Gerade, wenn es um kooperatives Arbeiten geht, um Projektverwaltung etc. So ein Paket könnte ich mir gut z.B. für Studierende eingebunden in unser Webportal bei der TU Berlin vorstellen.
Via Golem via Schockwellenreiter
Nicht etwa direkt beim CCC, sondern beim Schockwellenreiter bin ich auf „Das panoptische Prinzip“ aufmerksam geworden. Film ist nun nicht mein Medium. D.h. ich werde vermutlich nichts dazu beitragen können. Auf der anderen Seite bin ich sehr gespannt auf die Ergebnisse. Gerne zum Nachlesen hierzu „Panoptismus“ auf Wikipedia.
Mensch, und ich dachte schon, dieses Wochenende müsste ich ohne Computerbasteln auskommen, nachdem ich die ganze Woche fette Überstunden geschoben habe und müsste mich um so unwichtige Dinge kümmern, wie Heimwerken, um die Wohnung Kindersicher zu bekommen oder würde mit meiner Familie raus gehen oder so.
Stattdessen sind wohl WordPress-Updates fällig…
Unsere Welt könnte doch so schön sein. Wir brauchen keine Angst mehr zu haben vor Säbelzahntiger und haben uns doch so vieles erfunden, mit dem wir uns das Leben verbessern können. Heute kann man z.B. mit seiner Firma von A nach B ziehen und sogar die Rufnummern für das Telefon mit in die neuen Räumlichkeiten nehmen. Theoretisch! Timo hat das versucht. Wie bzw. ob überhaupt das jemals geklappt hat, erzählt er auf seinem Blog.
Timo… sorry, dass ich das unter „Lustiges“ einsortiere. Aber es wäre zu traurig, könnte man darüber nicht lachen.