Ogg Vorbis auf dem Mac

Mit Hilfe von Xiph.org kann man iTunes einfach mal so das Abspielen von OGG-Dateien beibringen. Schiebt man später aber eine CD rein, um diese CD dem Archiv hinzuzufügen, wird bestenfalls MP3 daraus.

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Mit Ogg Drop kann man CDs auch einfach im OGG-Format erstellen lassen. Allerdings hatte ich bei einer CD bislang Probleme mit der Erkennung der Titel. iTunes holte die Korrekten aus der Datenbank, Ogg Drop scheiterte daran. Die anderen CDs wurden aber einwandfrei erkannt und können dann auch im iTunes oder auf dem OGG-fähigen Player abgespielt werden.

Gefunden durch eigene Recherche und dann später auch auf apfelwiki.de 🙂
Mehr zu Ogg Vorbis Software gibt es bei Vorbis.com

Unser Auftritt in der Feuerwache

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Foto: Marc Fiedler (Bearbeitung von mir)

Das war er nun. Der letzte Auftritt für die nächste Zeit. Die Bühne war toll. Leider ging der Zeitplan nicht auf, so dass wir praktisch ohne Soundcheck loslegen mussten. Auch wenn der Sound teilweise wohl nicht so doll gewesen sein soll, hat man uns den Spass beim Spielen wohl angemerkt. Vielleicht sagen noch ein paar Leser dieses Blogs was zum Auftritt, die dabei gewesen sind. Gespannt bin ich natürlich auch auf Fotos vom Auftritt.

Jetzt gehts an ein neues Album. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Meine Herren bin ich wieder aufgeregt!

Heute ist es so weit! Es kündigte sich ja schon vor einiger Zeit an. Und heute ist dann unser letztes Konzert mit altem Programm. Danach gehts mal wieder einige Monate in den Keller, bevor wir nächstes Jahr frisch zurück kommen. Ich habe das Gefühl, dass ich noch nie so aufgeregt war, wie heute. Wir haben uns kräftig ins Zeug gelegt und tolle Bands gefunden, die mit uns zusammen diesen vorrübergehenden Abschied feiern werden.

Zur Vorbereitung habe ich dann mit meiner Schwester gestern mal eine Schrankwand aufgebaut. Das ist total super für die Hände und Muskelkater ist auch eine gute Voraussetzung für so ein Konzert. Naja, und die jahreszeitlich bedingte Erkältung ist auch gut für die Stimme 🙂

Wir werden leiden! So ist Rock n Roll! Leiden fürs Publikum!!!

Proben mit Aufnahmen für den 23.2.

Unser Auftritt am 23.2. rückt immer näher. D.h. das Programm wird durchgeprügelt und geprobt. Die Technik steht. Heute habe ich noch ein paar fettere Gitarrensaiten aufgezogen, mit der die D-Stimmung für meine Powerchords ordentlich klingt.

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E-Mailflyer zum Ausdrucken und hinkommen
und zum Weiterverteilen

Und wir haben ein paar Aufnahmen gemacht. Wer auch noch eine simple Variante für seinen Probenraum sucht – So haben wir’s gemacht:

PC mit Audicity, einfache Stereoaufnahme, ein besonders gutes Raummikro (bei uns Grossmembrammikro, das sonst für Studiogesang da ist), Gesangsumme noch mal aus dem Mischpult (bei uns aus der Subgruppe). Vor der Soundkarte haben wir noch zwei Kompressoren. Das Ergebnis ist ein kräftiger Livemitschnitt, den man auf Mono abmischen und ein wenig mit Raumklang auf Stereo bringen kann. Wirklich erstaunlich gute Qualität – und Rockt wie Sau!

In Wahrheit wusste ich es. Aber manchmal ist die Wahrheit schockierend.

Ich bin Heavy Metal!

Grafik und Text von http://www.everengine.de/

Du bist Heavy Metal! Der Klassiker, gewissermaßen. Schockieren, Rebellieren, anders sein, das war von Anfang an dein Ziel. Du hast Attitüde und ziehst deinen Stil konsequent durch, doch was früher noch neu und aufrührerisch war ist mittlerweile weitgehend zum Klischee erstarrt und zur Tradition verknöchert. Gut, du magst dich beständig gegen irgendwelche Trends wehren, aber dabei risikierst du zum wandelnden Fossil zu werden, dass keiner mehr ernst nehmen kann. Aber was erzähle ich dir? Du hast bis ins 21. Jarhundert ohne veränderung (abgesehen vielleicht von leicht ergrauendem Haar?) überlebt, also wirst du dich wohl auch nicht mehr ändern.

Wer sich auch testen möchte, kann das leicht im Internet tun. Gefunden auf Ringfahndung.

Bei der Gelegenheit weise ich doch noch mal auf mein Konzert am 23.2. hin. Ist zwar eigentlich kein Metal aber vermutlich doch in der tiefen schwarzen Seele 🙂

Steve Jobs gibt den Schwarzen Peter an die Musikindustrie

Offensichtlich wird Apple kräftig mit ihrem DRM-System genervt. Die in iTunes-Store gekauften Titel sollen auch auf anderen Systemen lauffähig sein. Der Apple-Chef spielt nun in einem offenen Brief den schwarzen Peter weiter an die Musikindustrie. Dabei klingen viele seiner Argumente durchaus einleuchtend.

Mein iPod ist ein iRiver

Vor etwa zwei Wochen war Timo das erste Mal nicht nur mit seinem MacBook, sondern auch mit seinem iPod bei mir. Aber auch bei den Nicht-Applern bei mir auf der Arbeit machen sich die kleinen (mittlerweile ja auch in allen Größen bunte) Ohrwürmer breit. Als Nicht-Discogänger war ich natürlich von den Socken, als ich in einer einschlägigen Musikzeitschrift von iPod-DJ-Equipment las.

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Diese iPod Shuffels sind irgendwie gar nix für mich. Für 80 EUR will ich schon was in der Hand halten. Aber so ein Nano hat wieder einmal die typische Apple Produkterotik. Das brachte mich dazu, über meinen iRiver nachzudenken. Brauche ich jetzt auch einen iPod?
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Starthilfe für USB Midisport 2×2 unter MacOS X

Gestern haben Timo und ich das erste mal (für mich seit vielen Jahren) mit dem Mac Musik gemacht. Natürlich haben wir wieder einmal festgestellt, dass das eigentlich die angenehmere Variante ist. So ein MacBook Pro mit Cubase SE ist einfach eine kreative Umgebung, mit der das Musikmachen Spass macht.

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Allerdings gab es auch hier eine kleine Falle, die uns zumindest etwas Zeit gekostet und geärgert hat.

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