Sicherlich hat mir SZ dieses Video zur Weitergabe zugespielt. Ich war etwas irritiert wegen des Schnitts in der Musik. Im Kopf läuft es irgendwie immer in Originallänge. Aber ich musste schmunzeln. 🙂
Kategorie: Musik
Apple Mac, Cubase und die Waldorfedition – Teil 1
In den nächsten Tagen werde ich hier die Geschichte von Apple Mac, Cubase und der Waldorfedition zusammenschreiben. Hintergrund ist das Musikprojekt T’n’T Explicit Chords, das ich mit Timo gemeinsam ins Leben gerufen habe. Ich selbst bin ein echter „Hands-on“ Typ, wenn es um Keyboards geht. Das zeigt u.a. meine Anschaffung eines Waldorf XTk. Ok. Ich habe eine Schwäche für bestimmte Hersteller von Keyboards bzw. deren virtuellen Abbildungen. Waldorf gehört auf jeden Fall dazu. Andere Favoriten sind E-mu Systems und Korg. Leider viel bislang E-mu Systems durchs Raster, weil diese nur Software für Windows herstellen, nicht aber für Mac. Timo und ich habe beide MacBooks und wollen damit arbeiten. Weil Timo demnächst so weit weg wohnen wird, dass er nicht mal schnell zum Musik machen vorbei kommen kann, wollen wir nun auf virtuelle Instrumente umstellen, die wir beide installiert haben können. Die Sache ist aber nicht so einfach, wie sie zunächst klingt.
Durch Dick und Dünn bei Kreuzberg Radio
Na, das ist doch was: Meine Band Durch Dick und Dünn im Bandportrait bei Kreuzberg Radio.
Kopfhörer fürs Büro AKG K518DJ
Wie berichtet, habe ich im Büro eine sehr feine Ausstattung zu stehen, sozusagen was fürs Auge. Gerade an Tagen, wie heute, die weitgehend frei von Meetings sind, wo das Wetter grauenvoll ist und wo endlich Zeit ist, Implementierungen massiv voranzutreiben, finde ich ein paar richtig gute, geschlossene Kopfhörer sehr angenehm.
Leise aber gut hörbar läuft Christopher Franke und Vangelis während das Rauschen und die Geräusche auf dem Gang ausgeschlossen sind. Leider sind die übertrainierten Ohren sehr empfindlich, was das Hören angeht. Deshalb mussten es halbwegs anständige Kopfhörer sein. Die AKG K518DJ finde ich der Klangqualität der DA-Wandler / des Vorverstärkers meines MacBooks angemessen.
iGP-Nachfolger
Mein iRiver iGP-100 ist nun auch schon ein paar Jahre alt. Damals waren die 1,5 GB Speicherplatz auf einer 2,5”-Festplatte ein echter Hammer. Heute stelle ich natürlich dank SyncTunes fest, wie wenig eigentlich auf meinen Player passen. 23GB Musik sind auf meinem Laptop. Und davon nur ein Ausschnitt von 1,5 GB zu mitnehmen?
Media Control ändert die Spielregeln
Die Änderung der Chartregeln von Media Control wird im Netz doch sehr unterschiedlich aufgenommen. Auf Spiegel.de liest man: „Media Control ändert die Spielregeln”, wogegen Macnews.de titelt: “Media Control erfasst jetzt auch ‘Download only’-Musik“.
Als Anbieter von kostenloser Online-Musik könnte ich mich jetzt aufregen, wenn ich nicht gestern ein aufklärendes Gespräch mit Olli gehabt hätte. Was soll “Media Control” eigentlich sein? Für das leichte Kribbeln im Nacken empfehle ich mal auf dict.leo.org den Begriff “control” einzugeben und sich jede einzelne Übersetzung auf der Zunge zergehen zu lassen (leichtes Stechen im Bereich der Schläfen nicht ausgeschlossen).
SyncTunes – iTunes und beliebiger Player
iTunes arbeitet hervorragend mit iPods zusammen. Wenn man nun aber einen anderen MP3-Player (oder wie ich viel lieber einen OGG-Player) hat, muss man auf einigen Komfort verzichten.
Was in jedem Fall funktioniert, ist:
- Player an den USB-Port stecken
- Lieder in iTunes markieren
- via Drag-n-Drop auf das Laufwerk schieben, das den Player repräsentiert
Vorausgesetzt natürlich, der Player lässt sich einfach als Festplatte am USB-Port behandeln. Das trifft aber sicher auf 95% der heute verwendeten Player zu.
Nun hatte ich mir schon die Applescript-Anleitungen besorgt und mir überlegt, wie man Playlists (Wiedergabelisten) von iTunes in das M3U-Format übertragen kann, das viele Player, wie auch mein iRiver iGP-100 lesen können, da lief mir SyncTunes über den Weg.
Genesis im Olympiastadion in Berlin
Bei der “We can’t dance”-Tour von Genesis war ich seiner Zeit nicht dabei. Die Karten waren mir einfach zu teuer. Später sah ich dann die Aufzeichnungen dieser Tour im Fernsehen und ärgerte mich sehr, dieses Ereignis verpasst zu haben. Bei der “Calling all Stations” war ich dabei, aber nicht Phil Collins. Nun ist Phil Collins für mich nicht der Grund Genesis zu hören. Und insofern fand ich auch diese Tour sehr sehens- und hörenswert.
Nun ist der Phil wieder mit dabei und wenn ich mich richtig erinnere, machen die drei ihre zweite “Turn it on again”-Tour. Annette und ich wollte hin gehen. Annette musste schließlich beim Kind bleiben. Für sie sprang letztlich Tina ein, so dass die Genesis-Fans von DD&D unter sich waren.
Pod 2.0 – seit einiger Zeit in der Band
Meine alte Gitarrendigitaltretmine hat damals „nen Appel und nen Ei“ gekostet, hat irgendwie funktioniert, nicht besonders gut geklungen und war eigentlich eine Beleidigung für die großartige Gitarre, die ich spiele. Aber für die paar Songs ging es halt. Nun arbeiten wir an unserem neuen Album. Dafür wurde der Wunsch nach brauchbaren Metalsounds, sowie durchsetzungsfähige, klare Sounds im Wavestil laut.
Knöpfe
Auf Slashdot habe ich einen Eintrag zur Frage „Knöpfe oder Tochscreens“ gefunden. Es ist wirklich sehr fraglich, ob man im Auto Touchscreens benutzen sollte. Mit meinem Touchscreen-PDA bin ich sehr zufrieden. Handies mit mehr Knöpfen sind aber erfahrungsgemäß meist bedienfreundlicher.
An meiner Kamera dürften sogar noch mehr Knöpfe dran sein. Statt durch Menüs zu laufen, ist man halt sehr viel schneller, wenn man weiß, wo der richtige Knopf ist. Und wenn es schnell gehen soll und man die Augen für was anderes braucht, sind Knöpfe einfach das einzig wahre.
Wer mich schon mal auf der Bühne gesehen hat weiss, dass auch meine Keyboards viele Knöpfe haben und ich Computer auf der Bühne bislang komplett verzichte. Touchscreens sind tatsächlich nicht gut für alles. Spezialgeräte mit direkten Zugriff helfen oft dem Arbeitsfluss.
Meine Maus hier hat eine Taste, jedoch drei Sensoren, zweiachsige Scrollvorrichtung und läßt sich noch zusammendrücken.
Direkter Zugriff über direkt über Knöpfe oder Sensoren ist etwas, das wir uns nicht abgewöhnen lassen sollten!