Wegwerftag

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Der Wegwerftag ist auch so eine Idee aus David Allens Buch Getting Things Done. Die Idee ist, ein oder zwei Mal im Jahr sein gesamtes Arbeitsmaterial wieder auf einen Stand zu bringen, der das Arbeiten leicht macht und das Spasspotential erhöht. Im Büro habe ich das schon Anfang des Jahres durchgezogen, heute kam der Frühjahrsputz in meinen Arbeitsmaterialien zu Hause dran.

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Was für ein Theater für so ein bisschen Helm

Vor einigen Tagen las ich einen Onlineartikel im Tagesspiegel: Die Helmbewegung

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Dieser Artikel befremdete mich etwas. Hier wurde ein “Problem” angesprochen dessen Existenz mir bislang völlig entgangen war. Obwohl ich das schon so ein bisschen gespürt hatte, als ich schon einmal hier von Fahrradhelmen gesprochen hatte.

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Warum ich auch heute noch immer kein Doktor bin

Ich muss zunächst ein paar Dinge klarstellen: Erstens möchte ich hier niemanden anschwärzen oder in die Pfanne hauen. Die Nebenrollen in meiner eigenen kleinen Tragödie haben entweder nur genau das gemacht, wofür sie bezahlt wurden oder eben kleine Fehler, die einfach mal passieren können. Zweitens möchte ich hier nicht rum heulen, obwohl es schwer ist die Geschichte in Gänze einfach mal nur sportlich zu sehen. Auf der anderen Seite bin ich es gewohnt, dass – sagen wir – nicht immer alles glatt läuft und es hat mich noch nicht davon abgehalten am Ende doch ans Ziel zu kommen.

Die Vorgeschichte: Am 9. Februar 2010 habe ich, wie hier berichtet meine wissenschaftliche Aussprache gehabt. Formal letzter Schritt ist danach nur noch die Veröffentlichung der Arbeit und die Aushändigung der endgültigen Urkunde. Von einem Gutachter hatte ich noch ein paar Hinweise bekommen in Bezug auf die Notation bestimmter Sachverhalte in meiner Arbeit und es waren natürlich wie immer noch ein paar sprachliche Dinge zu verbessern.

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Grüße aus Blankenese

Wir sind nun wieder nach Hamburg-Blankenese und haben hier heute schon den ersten Regentag mitgemacht. Raus geht es trotzdem zwei Mal am Tag, weil sonst die Kinder hier im Käfig ausflippen. Schlimm genug, dass man hier die Eltern 24h am Tag ertragen muss.

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Mit dabei habe ich wieder einmal nur meine EOS 10D mit dem 2.8/28mm (Minimalistenausrüstung). Auf dem Prüfstand steht ferner LightRoom 3. Ein Testbericht folgt demnächst hier im Blog. Bilder aus Hamburg mische ich schon mal mit in die Berlinserie auf dem Photoblog.

GTD in der Elternzeit

GTD habe ich für meinen Job bei der Uni für mich erarbeitet. Ich ging eigentlich fest davon aus, dass das GTD-System während meiner Elternzeit „schlafen“ würde. Aber weit gefehlt. Ich brauche diese Systematik mehr denn je.

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Was sich im Beruf an Hektik, Unterbrechungen und Paniksimulation mit Hilfe von Erfahrung, Wissen und einer guten Ausbildung kompensieren lässt, trifft mich als Amateurvater in der Elternzeit mit brutaler Härte. Dem kann ich nur Liebe, Gelassenheit und eine verlässliche Systematik entgegensetzen. GTD ist dabei nicht der einzige, aber zumindest ein möglicher Weg.

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Meine Kollegen schenken mir zur Promotion einen iRiver Story E-Bookreader

Es gibt so Momente, in denen sogar ich einfach nur sprachlos bin. So geschehen, als ich das Paket auspackte, dass mir meine Kollegen kurz nach der erfolgreichen Aussprache übergaben. Darin enthalten ein iRiver Story. Natürlich war dieses Geschenk nicht ganz zufällig. Seit einiger Zeit wünsche ich mir so einen E-Book Reader und ich habe wohl nicht nur einmal davon erzählt.

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Also reden wir auch hier mal über E-Bookreader im allgemeinen und den iRiver Story im Speziellen.

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Der Tag war lang – machen wir es kurz

Meine Beine tun mir weh. Schlimm weh… echt. Ich war heute auch richtig viel auf den Beinen und das rächt sich nun wirklich. Vor allem stehen, wenig laufen… Puh!

Bilder zur Illustration habe ich noch keine greifbar. Viel sagen kann ich zum heutigen Tag auch noch nicht. Nur so viel: Es ist geschafft. Ich habe heute meine wissenschaftliche Aussprache gehabt und bestanden.

Ich habe nun eine „Vorläufige Bescheinigung“ bekommen, in der ich noch einmal darauf hingewiesen werde, dass diese mich noch nicht berechtigt den Grad „Dr.-Ing.“ zu tragen. Das erfolgt nun im letzten Schritt nach der Veröffentlichung meiner Dissertationsschrift (in meinem Fall elektronisch). Am Ende gibt es noch mal eine richtige Urkunde. Aber das sind alles nur noch Formalien.

Ich bin durch, es ist geschafft.

Leben duck Dich, ich komme zurück!

Brainstorming: Wie geht es weiter mit diesem Blog nach der Promotion

Liebe Leserinnen und Leser!

Mit diesem Artikel möchte ich mich direkt an Euch wenden und Euch bei der Mithilfe in der Frage bitten: “Wie geht es mit diesem Weblog hier nach der Promotion weiter?”

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