Wochenende und Brückentag

Das war ja noch mal richtig angenehm am Wochenende. Es gab zwar einige graue Stunden. Aber die Sonne hat sich ab und an noch mal sehen lassen und es war richtig angenehm.

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Timo, Olli und ich nutzten den Brückentag als das, wozu er halt da ist, als „Brückentag“. Das erste Mal klemmte ich mir meine neue EOS 10D unter den Arm und ging raus zum Nackhtfotos machen.

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Wo morgens die Soldaten marschieren und abends das Saxophon spielt

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Schon wieder der Sonnenuntergang an direkt an der Seestrasse. Diesmal aber in schwarz/weiss. Aber keine Angst. Ganz unten gibt es den auch noch mal ein bisschen anders und in bunt. Wer auch immer diese grandiosen Feuerwerke gegen Ende des Tages insziniert. Er hat sich heute noch mal gewaltig ins Zeug gelegt.

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Kaffee, Donuts und Sonnenuntergang in hochkannt

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Heute war ich mal nicht mit dem Rad unterwegs. Grund: Ich wollte für meine Kollegen eine grosse Packung Donuts besorgen und das ist mir immer zu wurschtlig auf dem Rad. Da produziere ich einfach zu viel Matsch. Eigentlich wollte ich ja mal fragen, was für ein Buch das Mädchen da liest. Denn es muss so spannend gewesen sein, dass sie echt den gesamten Bahnhof Zoo um sich herum vergessen hat.
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So many Boys and so small Bikes

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Aus Gründen, die mir gerade entfallen sind, bekommt Annette zu meinem Geburtstag auch immer Geschenke schenke ich mir immer gerne auch etwas selbst zum Geburtstag, das Annette dann tragen muss. Dazu gehörte diese T-Shirt, von dem ich noch schnell die Wasserflecken entfernt habe, um Fragen vorzubeugen. Annette kann nämlich mit Rasensprengern nicht umgehen. Naja, ihr kennt das ja aus einschlägigen Filmen („Ups, da habe ich mir die Bluse zerrissen und ich habe gar nichts unter“ usw.).

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Ein sonniger Sonntag beim Aufräumen und im Keller

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War das ein herrlicher Sonntag. Und das im Herbst! Nachdem Annette und ich (unter Androhung höchster Strafen) die Folgen der Party gestern beseitigt hatten, fuhren wir natürlich in den Keller zum Musik machen. Was sollte man auch sonst an so einem schönen Sonntag machen. Aber da steht ja ein großes Ereignis an, bei dem wir gemeinsam aufspielen wollen und da muss man schon mal üben!

Aber den frühen Abend nutzten wir dann doch zumindest zu viert mal, um noch etwas auf der Terrasse eines Restaurants zu sitzen, die Sonne (oder auch den Schatten) zu genießen und etwas zu plaudern. Nicht immer waren alle Gesprächsparter mit allem einverstanden, was sie da zu hören bekamen.

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Sonnenstrahlen und Freunde

Wie tausend kleine Sterne funkelt die Sonne in den Resten der zerbrochenen Fensterscheibe und die Glasfassade hinter mir spiegelt noch einmal die Sonne in das noch intakte Fenster des Fiats, der auf meinem Weg zur Arbeit auf einer grossen zweispurigen Strasse steht.
Einbruch ins Auto
Ich befürchte beinahe, dass der Halter des Fahrzeugs die Romantik dieses Augenblicks nicht zu begreifen in der Lage ist. In diesen Wagen wurde offensichtlich eingebrochen. Tja, auch das ist Berlin. Im Büro angekommen, melde ich den aufgebrochenen Wagen erst einmal in der Internetfiliale der Berliner Polizei.

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Flüchtige Hundebekanntschaften und Sonnenuntergänge

Beim LichtMal habe ich meinen Ruf als „Katzenfotograf“ weg. Grund dafür sind die ganzen Bilder und Geschichten, die ich u.a. auch hier im Blog unter „Mitbewohner“ einsortiere. Heute bin ich aber vor allem Hunden begegnet.

Hund im Sanitärgeschäft

Dieser stolze Kollege hier saß in der Tat im Schaufenster eines kleinen Sanitärhauses auf dem Weg zu meiner Arbeit. Das sind diese Momente, wo man an einem Schaufenster vorbeiradelt und denkt: „Is‘ ja komisch. Ein Hund im Schaufenster… Ein Hund im Schaufenster?“ Etwa 500 Meter weiter kam ich zum Stehen, drehte kurz um und zückte meine neue Kamera.

Also eigentlich musste ich sie gar nicht zücken. Denn sie hängt beim Radfahren in der Bereitschaftstasche über die Schulter auf dem Rücken. So ist sie noch hinreichend gut geschützt aber schnell verfügbar.

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Unterwegs mit meiner neuen Kamera

Dienstschluss - Sonnenuntergang über der Strasse des 17. Juni

Heute war ich das erste mal den Tag über mit meiner eigenen EOS 10D unterwegs. Da der Vorbesitzer sich ja ausdrücklich gewünscht hatte, mal zu sehen, was so mit seiner alten Kamera passiert und weil ich mich ja immer noch freue, wie ein Schneekönig und andere daran teilhaben lassen möchte, zeige ich hier einfach mal meine Impressionen dieses Tages.

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