Die Hochzeitsfeierlichkeiten sind vorbei. Wir haben ein paar wundervolle Tage erlebt. Es war alles irgendwie unglaublich schön. Hauptgrund waren die lieben Gäste (unsere Freunde und Verwandte), die alles so schön gemacht haben. Für Annette ging es gestern Abend schon zu einer Fortbildung. Für mich fängt gleich der Arbeitsalltag wieder an.
Drei Mädels an der Tram Schönhauser Allee. Gesehen auf dem Heimweg vom LichtMal nach meinem Fotokurs. Abschluss eines Urlaubstages von der Sorte: „Hoffentlich kommt bald wieder die Arbeit, sonst geh ich kaputt“.
Annette war heute bei ihrer Haarprobe für die Hochzeit. Ich habe sie ein Stück begleitet, bevor ich zu Fotoimpex am Alex abgebogen bin.
Heute war absolut keine Zeit für Spaziergänge oder Radtouren. Dafür habe ich den ersten S/W-Film aus Dresden entwickelt. Die Fotos von heute stammen aus dem Parkhaus des Kaufhauses, wo wir für die nächsten Tage einkaufen waren. Abends gab es dann noch das Mondfoto mit dem Objektiv von Olli.
Am Dienstag haben Annette und ich die Gelegenheit ergriffen und sind entlang des ehemaligen Mauerstreifens entlang der Grenze zwischen Reinickendorf und Pankow und dann durch Glienicke, Frohnau wieder zurück nach Reinickendorf gefahren.
Fahrradtour durch Pankow, Frohnau und Reinickendorf weiterlesen
Annette und ich haben eine Woche zwischen standesamtlicher und kirchlicher Trauung Urlaub. Diesen bringen wir zu Hause zu. Es gibt noch millionen Dinge zu tun. Und pssst… es ist so ein Urlaub, wo man sich danach dann auf die Arbeit freut 😉
Dieses T-Shirt schenkte mir Annettes Bruder Andreas beim Zelten vor ein paar Wochen. Gestern war es so weit: Ich habe Annette in Dresden geheiratet. Die kirchliche Trauung findet kommenden Samstag hier in Berlin statt. Fotos etc. pp. wird es in dezenter Auswahl demnächst hier vielleicht auch noch ein paar geben.
Der liebe Grapf lud mich ein, etwas über Bücher zu schreiben. Zunächst möchte ich sagen, dass ich mich überhaupt gar nicht qualifiziert fühle, dazu etwas zu sagen. Viel zu wenig Bücher lese ich. Aber mir viel sofort ein, wem ich das Stöckchen unbedingt weiterreichen muss. Dazu aber dann weiter unten mehr 😉
Nachdem es den ganzen Tag geregnet hatte und die Stadt in einem Schleier von trüben Grau verschwunden war, der begann, sich bis in meinen Kopf vorzudrängen, verabschiedete sich die Sonne, indem sie mit aller Macht durch die Wolkendecke stieß. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits auf dem Weg zum LichtMal und blickte von der S-Bahnstation Tiergarten auf die Straße des 17. Juni. Das Licht war gespenstisch, unheimlich aber doch warm und willkommen nach dem grauen Tag. Leider vermag ich dieses Licht nicht wirklich wiederzugeben.
Dumpfes Grau im Kopf und Silberhalogenide für die Seele weiterlesen
Wir haben unseren Einheitstag tatsächlich irgendwie gefeiert. Ohne grosse Party und Besäufnis. Aber wir sind entlang des alten Mauerstreifens spazieren gegangen und haben uns alte Relikte aber auch Neues angesehen. Wir haben aber auch einfach nur den zeitweilig recht schönen Herbsttag genossen.
