Heavy Metal auf Ceran-Kochfeldern – Tim Melzer live

Damit meine Frau endlich ihre Ruhe hat und sich nicht ständig etwas von Tim hat dies gesagt, Tim hat das gemacht oder einfach nur unmotivierte Aussagen über Essenszubereitungen gefallen lassen muss, schreibe ich mal das wichtigste hier zusammen. Wozu hat man denn sonst ein Blog.

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Ich war mit meiner Schwester im Tempodrom und habe dort Tim Mälzer auf seiner Ham’se noch Hack Tour besucht. Tim bestätigte am Ende der Show selbst das Bild, dass ich mir selbst schon gemacht hatte. Was hier stattfindet ist Rock’n’Roll oder besser Heavy Metal auf Ceran-Kochfeldern.

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Zurück im Leben (eigenem Blog) :-)

Etwas still ist es hier geworden und per Mail hatte ich schon die ersten Fragen bekomme, ob denn alles in Ordnung bei mir sei. Die Antwort lautete bis Freitag „jein“. Denn ich hatte mich mit einem fetteren Problem auf Arbeit rumgeschlagen. Ich bin am Projekt „Softwareportal“ der TU Berlin beteiligt. Mein Job ist die Anbindung des externen Portalsystems an unser rollenbasiertes Identitätsmanagement.

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Ausschnitt aus der TUBIT Webseite (Aktuelle Informationen)

Eigentlich lief alles nach den softwareprojekttypischen Startschwierigkeiten ganz gut. Dann bemerkten wir einige Spezifikationslücken, die sich ungeschickt mit Dateninkonsistenzen in Primärdaten paarten. Kein Problem! Die Anbindung ist über ein Webservice realisiert, den ich auch als Filter für solche Probleme nutzen kann und über den ich die Daten leicht so aufbereiten kann, wie sie das externe System benötigt.

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Die musste ich leider erlegen

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Ich kann ja eigentlich keiner Fliege etwas zuleide tun. Aber die Mücke wollte hatte mir meine Arbeit schon einige Zeit schwer gemacht. Als sie mich nun das zweite mal versuchte, mich zu stechen, einmal hatte sie schon gestochen, wurde von mir aber von meinem Finger vertrieben. Das zweite Mal habe ich sie jetzt getötet. Dabei wäre der Blutverlust vermutlich unkritisch für mich gewesen.

Freipullern

Warnung! Dieser Artikel enthält explizite Beschreibungen kleinkindlicher Ausscheidungen. Ferner wird über Eltern von Kleinkindern hergezogen. Wenn Sie schwache Nerven haben, schauen Sie sich besser nur das süße Babyfoto an. Ich danke für die Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften.

Ich verbreite hier sicherlich keine neuen Erkenntnisse, wenn ich zur Auffassung komme, dass man eigentlich Schulen, Hochschulen bzw. irgendeine qualifizierende Maßnahme gar nicht mehr braucht, wenn man den Eltern von Kleinkindern zuhört. Was die schon alles können? Also die Kinder. Die Eltern ja nicht so.

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Um es klar zu sagen: Dominik ist jetzt schon fast ein halbes Jahr alt, kann nicht Sprechen, nicht Krabbeln, nicht sitzen und schläft auch nur durch, wenn er es will. Gestern aber habe ich endlich etwas herausgefunden, was unser kleiner Mann kann, womit ich bei anderen Eltern sicher punkten kann. Vom Wickeltisch pullert Dominik im hohen Bogen nach Entfernen der Windel über 2 Meter weit! Gut, seine Position ist natürlich wickeltischbedingt etwas erhöht. Aber diesen Wasserdruck kann er auch etliche Sekunden aufrecht erhalten. So war Papas T-Shirt genauso nass, wie seine Trainigshose und trotzdem hatten wir noch eine beachtliche Menge Urin auf dem Boden, so dass ich mir ernsthaft um den Laminat Sorgen machte.

Also immerhin: Mein Sohn ist meister im Freipullern!

– S – T – O – L – Z –

Laufschuhe

Heute bin ich sehr stolz auf mich. Nein, ich habe nicht mein 1.000.000stes Foto gemacht. Ich hatte es schon viel früher vor. Aber es kam immer etwas dazwischen. Keine Ausreden! Echte Gründe. Den Beweis habe ich mir heute erbracht: Ich bin in ein Sportgeschäft und habe mir Schuhe gekauft. Echte Laufschuhe. Schuhe, die sich auf den ersten Moment so anfühlten, als seien sie um meine Füße gewachsen. Und dann habe ich sie angezogen, bin vor die Tür gegangen und habe es einfach gemacht. 32:56:59. Keine bestimmte Strecke. Nur etwa 30 Minuten gelaufen. Und es hat irgendwie funktioniert.

Wetter

Es ist ja nicht so, dass mir der Gesprächsstoff ausgehen würde. Aber was mir mein Wetter-Widget heute anzeigte, fand ich schon bemerkenswert. Morgen Regen aber vielleicht Samstag schon Schnee oder Graupel und 4°C. Krass! Und wenn es wieder sonniger wird, gehe ich in den Probenkeller…

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Äpfel sind schon komisch

Nein, in diesem Beitrag geht es mal ausnahmsweise nicht um Apple, sondern tatsächlich um das Obst. Dominik lutscht auf Obst rum. Also in Wirklichkeit versucht er es zu kauen. Da unten stehen schon ein paar Zähnchen an, die bald mal raus wollen und Dominik will ihnen wohl gerne helfen. Zur Not auch mit einem Apfel, den er im Mund breit drückt.

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Spannend ist zu beobachten, wie er mal über das Süße entzückt oder vom Sauren überrascht ist. Und dann ist da noch das Gefühl an der Zunge. Solange er nur ein paar Apfelkrümel runterleckt ist er recht zufrieden, fällt aber mal ein grösseres Stück ab, so ist er plötzlich total erschrocken und spuckt es aus.

Bemerkenswert ist auch seine Reaktion auf die Kamera. Die 10D macht schon deutlich wahrnehmbare Auslösegeräusche.  Ab und an erschreckt das Nick offensichtlich und er zuckt zusammen. Dann wieder ist alles ganz toll und er ignoriert das Geräusch.

Ruhe vor dem Sturm

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Das hier sind zwei von vier Fotos, die ich überhaupt nur diese Woche gemacht habe. Grund dafür war sicher auch mein reduzierter Allgemeinzustand. Aber hauptsächlich scheint es, als würden meine 10D und ich Kraft tanken und uns konzentrieren für ein Fotoshooting mit einer netten jungen Dame morgen im Lichtmal-Studio. Mehr dazu dann sehr bald auf diesem und vor allem dem Photoblog-Kanal.

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