Man ist ja so neugierig. Man will ja wissen, wenn eine neue Mail reingekommen ist. Deshalb klingeln die neuen Mails im Posteingang. Nun bin ich aber gerade aus beruflichen Gründen auch auf diversen Mailinglisten und Spam hat ja schon lange bedenkliche Züge angenommen. Spätestens wenn man am Tag 30 Mal in freudiger Erwartung den Mailclient in den Vordergrund geholt hat, um festzustellen, dass man unbedingt diese Pillen braucht, um zwei Stunden am Stück Sex haben zu können oder feststellt das das Wiki für irgendein Projekt jetzt auf einen anderen Server umgezogen ist und jetzt wieder über bekannter Adresse zu erreichen, weiss man, dass Mail nicht so spannend ist, dass es klingeln sollte.
Kategorie: Arbeit
Übers Wetter meckern
Wenn einem der Gesprächsstoff ausgeht, kann man immernoch übers Wetter reden.
Ich bin hier nicht so schreibfaul geworden, weil ich die ganze Zeit in der Sonne am Strand sitze, wie es sich bei dem Wetter gehören würde, sondern wie die Diskussionen um die Temperatur in meinem Büro zeigen, viel zu lange im Büro.
Wir starten hier die nächsten Projekte im tubIT, was mit vielen Diskussionen und Gesprächen verbunden ist und ich habe irgendwie immer das Glück, Protokoll schreiben zu dürfen. Das senkt natürlich meine Lust, dann gleich weiter zu bloggen.
Bürotemperatur jetzt halbautomatisch
Extra für den Chrischie habe ich nun das Foto auseinandergenommen und ein Script geschrieben, das (sehr elegant) Zahlen einsetzt. Ich habe leider auf Gruft keine LCD-Schrift gefunden. Alles, was ich jetzt noch tun muss ist: Einloggen auf dem Webserver und Aufruf des Scripts temp-script.sh mit Gradzahl. Leider habe ich Datum und Uhrzeit vergessen. Das wird noch mal nachgeholt. Und schön wäre es natürlich, das direkt aus WordPress heraus aufrufen zu können… hmm… Bürotemperatur jetzt halbautomatisch weiterlesen
Neuer Dienst: Bürotemperatur
Als neuen Dienst in diesem Blog habe ich ab heute die (sicher nicht täglich aufgefrischte) Bürotemperatur eingeführt:
Zu finden in der Sidebar (rechts).
Meine Fotos jetzt auch auf der tubIT-Homepage
tubIT heißt der neue IT-Dienstleister der TU Berlin, der aus dem zentralen Rechenzentrum und der Prozessrechnerverbundzentrale hervorgegangen ist und zu dessen Mitarbeitern ich mich zählen darf. Neben den Dingen, für die ich dort bezahlt werde, konnte ich mich mit einem meiner Hobbies auch etwas einbringen. Auf der Startseite von tubIT ist seit gestern eine Collage mit Fotos von mir zu sehen. Und auch auf anderen Seiten tauchen ein paar Bilder von mir auf (neben Aufnahmen von anderen Kollegen).
Noch mal kräftig ranklotzen
Gestern war ich tatsächlich bis 21:00 Uhr im Büro. Mit gut ausgebautem MacBook und 24″ DELL TFT und nicht zuletzt Eclipse und vielen schönen Tools und Widgets macht ja sogar Programmieren wieder richtig Spaß. Grundsätzlich geht es aber natürlich darum, noch einen Arbeitsstand zu schaffen, mit dem meine Kollegen gerne weiterarbeiten. Dazu werde ich mich heute noch mal mit einer Kollegin hier im Büro einschließen. – Jaja, ich hätte auch diese schmutzigen Phantasien, die uns die böse Pornoindustrie ins Gehirn geflanzt hat. Ich bin mir aber sicher, dass sich das Video von meiner Kollegin und mir vor dem zugegeben sehr sexy Monitor, der jeden Geek echt anmachen würde, 😉 nicht gut verkaufen würde. – Mal sehen, ob wir eine einigermaßen reibungslose Übergabe hinbekommen und ich heute meine Software noch zu einem vernünftigen Abschluss bekomme.
Dann mal in die Hände gespuckt…
Epson Perfection V10 – „Es ist ein Fehler aufgetreten.“
So ganz wollte dann die Installation der MacOS X Software zum Epson Perfection V10 dann doch nicht überzeugen. Eine etwas genauere Fehlermeldung wäre wohl nicht zu viel verlangt, oder?
Das Benutzerhandbuch läßt sich aber problemlos im Heimatverzeichnis installieren.
Phatter Monitor für den Durchblick im TUBIT
Heute haben wir im Büro unsere neuen TFTs bekommen. Für mich war ein 24″ DELL dabei, weil Dual-Head am MacBook nur mit Einschränkungen funktionieren würde. Der Monitor ist einfach nur GEIL. Das Bild ist einsame Sahne, der Kontrastumfang hat mich umgehauen. Mit dabei auch USB-Hub und Steckplätze für Speicherkarten – also eigentlich das Perfekte Teil für die Fotobearbeitung, wenn da nicht der Preis wäre.
Bei mir wird das Ding hauptsächlich dafür benutzt werden, um viele viele Fensterchen nebeneinander anzeigen zu können und den Überblick über Doku, Sourcecode, Debugger, Client etc. zu behalten. Dabei benutze ich den 24″ Monitor tatsächlich zusammen mit dem kleinen Display des Laptops auf dem dann so Dinge, wie Todolisten, Kalender, Notizen etc. laufen.
Die Elite scheitert gerne an Details
Ich weiss: Wer im Glaushaus sitzt, sollte im Keller auf Klo gehen. Aber das fand ich einfach grossartig…

Und wer es nicht versteht, liest es jetzt so lange noch mal richtig, bis er/sie es versteht 😉
MacBook – Werkzeug und Arbeitsmotivation
Gestern kam mein MacBook für die Arbeit. Ich hab mich sehr gefreut und genieße den Arbeitskompfort jetzt zu Hause, im Büro und unterwegs. Meine Linux-Workstation mit dem Dual-Head-System bleibt weiterhin meine Hauptentwicklungsmaschine, auch wenn ich schon mal grundsätzlich Eclipse und Co auch auf dem Laptop installiert habe.

In 5 Minuten war der Rechner am Netz, nach einer Stunde waren die wichtigsten Arbeitsmittel bereit und ich konnte los legen. Die erste Sitzung konnte ich spontan damit aufzeichnen. Solche Notizen mache ich immer gerne mit FreeMind obwohl oder gerade weil das kein echtes Apple-Programm ist, sondern auch unter Windows und Linux gleichermaßen funktioniert.