Aus Aachen zurück

Es ist eigentlich schon wieder viel zu spät für mich. Ich sollte im Bett liegen, statt zu bloggen. Meine Familie liegt schon lange im Bett und ich begann gerade mich wieder zu regenerieren nach zwei extrem anstrengenden Tagen in Aachen.

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Es war der ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste, der mich nach Aachen zog. Vorträge über Identitätsmanagement an anderen Universitäten, andere Lösungen, ähnliches oder gleiches, andere Schlussfolgerungen zur gleicher Faktenlage. Kurz, frischer Wind in die eigenen eingefahrenen Gedankengänge.

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Das Mac Book Pro 15″ LED ist da

Seit März 2007 hat sich einiges für mich bei tubIT geändert. Software-Entwicklung, Support und Verwaltung/Organisation wechseln sich stetig ab. Nicht selten müssen 10-20 Applikationen geöffnet sein, um schnell zwischen den Kontexten wechseln zu können. Darunter auch Speicherfresser, wie Eclipse oder gleich eine ganze VMware mit Windows.

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Das weisse MacBook ist ein großartiges Notebook. Handlich, formschön und zuverlässig. Heute wurde mein neuer Arbeitsplatzrechner geliefert. Ein 15″ MacBook Pro mit 2,8 GHz Core2Duo, aber was das wichtigste ist, mit 4GB RAM.

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Spass haben beim Vortrag halten

Meine letzten Vorträge hatte ich immer in LaTeX mit Powerdot erstellt und dann mit Apples Preview oder dem Adobe Reader vorgeführt. Die jüngst verfolgte Präsentation von iWork ’09 hatte es mir jedoch angetan. Deshalb habe ich mir iWork runter geladen und begonnen, es auf Herz und Nieren zu testen. Und mein Urteil #1: Keynote, das Präsentationsprogramm von Apple macht einfach riesigen Spass!

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Keynote ’09 bei der Arbeit auf meinem MacBook

Es beginnt mit gefälligen und brauchbaren Vorlagen, mit denen man bei Keynote begrüßt wird und festigt sich beim Arbeit mit der schlicht und funktional gehaltenen Oberfläche. Meine Begeisterung gilt aber der Kopplung iPhone-Keynote. Die Vortragsnotizen auf dem iPhone betrachten zu können und die Folien mit einem Fingerwisch umzublättern ist einfach großartig und genau das Richtige für jemanden wie mich, der es einfach ab und an mal braucht, einen auf mächtig dicke Hose zu machen.

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Folie und Notizen auf dem iPhone

Aber es gibt noch mehr, das mir an Keynote gefällt.

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Der gefühlt letzte Eintrag

So, wie ich mich heute fühle, müsste das hier der letzte Blogeintrag von mir sein. Ich weiss nicht, was ich falsch gemacht oder mir eingefangen habe aber es ist grauenvoll.

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Hildi kränkelnd vor der Webcam

Für die, die sich jetzt ernsthaft Sorgen machen: Es ist anscheinend nur eine echte Männererkältung. Die sind genauso, wie die Frauenerkältungen und dass die Frauen dabei nicht so wehleidig sind.

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Übung zu RSBAC

Als mich letzte Woche (für meine Planung etwas knapp) Matthias von CIT ansprach und fragte, ob ich nicht im Rahmen der BKITS-Veranstaltung eine Präsentation und eine Übung zu RSBAC machen wolle, konnte ich nicht ablehnen. Zwar fehlen mir persönlich noch immer allgemeinere Howtos und Tutorials zu den einzelnen Sicherheitsmodulen. Grundsätzlich halte ich RSBAC aber für ziemlich geniales Zeug. Leider sind durch die diversen Nachtschichten etc. Blog und Photoblog reichlich zu kurz gekommen, weil gerade zufällig auch meine vorproduzierten Bilder ausgingen. Dafür gibt es aber Folien zu RBAC/RSBAC und ein Übungsblatt von Matthias und mir.

Wenn’s kommt, dann kommt’s dicke…

Mit den vielen bereits geplanten Blog-Artikeln wird es erst einmal wieder nix. Dafür waren wir heute wieder einmal in der Kinderambulanz im Virchow. Dominik hat sehr hohes Fieber und braucht sehr viel Betreuung. Deshalb ist für mich morgen erst einmal nix mit in die Hände spucken und auf Arbeit was weg schaffen, sondern hier zu Hause mal Krankenpfleger, Seelsorger, Spielgefährte, Comedian und was weiss ich noch alles auf einmal zu sein. Außerdem waren wir ja schon lange nicht mehr beim Kinderarzt.

Mehr dann wieder, wenn es die Zeit zulässt…

Kurz notiert

Wie man an den seltener gewordenen Artikeln hier sieht, bin ich wieder voll im Arbeitsleben angekommen.

Die ersten zwei Tage habe ich mich nur orientiert, was in den letzten Wochen passiert ist und was mich nun erwartet. Ich habe meine Pläne aktualisiert und nötige Treffen für die nächsten Tage vereinbart.

Es läuft gut und effizient. Es mach Spaß, im OmniFocus immer mal die erledigten Aufgaben der letzten Tage aufzurufen.

Der Grund, weshalb ich nicht zum bloggen komme und auch sonst kaum etwas privates schaffe, liegt daran, dass sich mein Sohn wohl noch nicht so recht im „Arbeitsleben“ eingefunden hat.

Gerade liege ich im Bett mit Frau, Kind und Katze, Skizzen und Links für so manchen Blogartikel im Mac und tippe ein paar Zeilen im iPhone.

Ich wünsche allen da draußen eine gute Nacht, eine so großartige Familie, wie ich sie habe und einen erfolgreichen und schönen morgigen Tag.