Neues Spielzeug: Holux m-241 GPS Logger

Was soll ich mit einem GPS Logger? Brauche ich nicht. Brauche ich tatsächlich nicht. Aber… Ich fange mal ganz von vorn an: Angefangen hat alles mit der Frage: „Und wie weit läufst Du so, wenn Du joggst?“ Ich habe dann mal auf der Karte nachgesehen und etwa 5 km geschätzt. Eine andere Runde habe ich dann mal mit besseren Tools auf 4 km geschätzt. Wer braucht das schon genauer.

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Mit diesen GPS Loggern kann man auch Fotos mit GPS-Daten versehen, was für mich extrem spannend ist, weil ich gerne mal stundenlang Karten studiere, um wieder herauszufinden, wo ich vermutlich die Aufnahme gemacht habe. Ach, und eine Radtour einfach mal via Google Earth aufzuzeichnen? Aber der Preis. Als mir Olli dann aber offenbarte, dass es recht kleine Logger zu gar nicht mehr so hohen Preisen gibt, bin ich schwach geworden und kaufte mir einen Holux m-241.

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Werkzeuge zum Schreiben einer Dissertation am Mac

Meine Doktorschrift ist nun bei 112 Seiten Brutto (d.h. mit allen Verzeichnissen und Co) und damit kaum noch aufzuhalten. Da ist es an der Zeit zu verraten, wie man mindestens so weit kommen kann. Ich gebe jedoch zu, dass vieles, was ich hier zusammenstelle nicht unbedingt Macintosh-spezifisch ist, auch wenn darauf der Schwerpunkt liegen soll.

Hier nun meine Empfehlungen:

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Hallo TrackMan Wheel! Tschüss Mighty Mouse!

Ja, ich musste eben noch mal meine Kamera raus holen (habe sie echt suchen müssen, so lange hatte ich sie nicht mehr in der Hand) und dieses Foto machen.

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Seit heute habe ich auch zu Hause einen TrackMan Wheel als Eingabegerät. Er ersetzt die eigentlich sehr schöne Mighty Mouse.

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Time Machine Backup mit neuem Mac weiter benutzen (Update)

Die Aufgabenstellung: Ein neuer Mac kommt ins Haus (wie bei mir jetzt zwei Mal: Privat ein neuerer Mini mit mehr RAM und beruflich ein viel größeres MacBook Pro mit noch viel mehr RAM), in beiden Fällen wurde (zumindest auch) ein Time Machine Backup gepflegt. Der neue Mac soll jetzt den alten ersetzen, d.h. auch alle Daten und Programme des alten Mac übernehmen. Und wie geht es danach mit der Time Machine Festplatte weiter?

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Auf jeden Fall wird man bei der Installation so ziemlich als erstes gefragt, ob man Daten von einem anderen Mac übernehmen will. Eine der angebotenen Optionen dabei ist die Übernahme von Daten und Programmen vom Time Machine Backup. Das funktioniert bis auf Kleinigkeiten wunderbar. Bislang musste ich nur bei ein paar Shareware-Programmen den Lizenzkey neu eingeben und die Drucker neu einrichten.

Aber wie geht es danach weiter? Man hat jetzt den neuen Mac, der alte wechselt den Besitzer oder wird in Rente geschickt und jetzt?

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Das Mac Book Pro 15″ LED ist da

Seit März 2007 hat sich einiges für mich bei tubIT geändert. Software-Entwicklung, Support und Verwaltung/Organisation wechseln sich stetig ab. Nicht selten müssen 10-20 Applikationen geöffnet sein, um schnell zwischen den Kontexten wechseln zu können. Darunter auch Speicherfresser, wie Eclipse oder gleich eine ganze VMware mit Windows.

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Das weisse MacBook ist ein großartiges Notebook. Handlich, formschön und zuverlässig. Heute wurde mein neuer Arbeitsplatzrechner geliefert. Ein 15″ MacBook Pro mit 2,8 GHz Core2Duo, aber was das wichtigste ist, mit 4GB RAM.

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Spass haben beim Vortrag halten

Meine letzten Vorträge hatte ich immer in LaTeX mit Powerdot erstellt und dann mit Apples Preview oder dem Adobe Reader vorgeführt. Die jüngst verfolgte Präsentation von iWork ’09 hatte es mir jedoch angetan. Deshalb habe ich mir iWork runter geladen und begonnen, es auf Herz und Nieren zu testen. Und mein Urteil #1: Keynote, das Präsentationsprogramm von Apple macht einfach riesigen Spass!

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Keynote ’09 bei der Arbeit auf meinem MacBook

Es beginnt mit gefälligen und brauchbaren Vorlagen, mit denen man bei Keynote begrüßt wird und festigt sich beim Arbeit mit der schlicht und funktional gehaltenen Oberfläche. Meine Begeisterung gilt aber der Kopplung iPhone-Keynote. Die Vortragsnotizen auf dem iPhone betrachten zu können und die Folien mit einem Fingerwisch umzublättern ist einfach großartig und genau das Richtige für jemanden wie mich, der es einfach ab und an mal braucht, einen auf mächtig dicke Hose zu machen.

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Folie und Notizen auf dem iPhone

Aber es gibt noch mehr, das mir an Keynote gefällt.

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Danke, Time Machine

Eigentlich™ sichere ich ja meine Dissertationsdaten über ein SVN-Repository und kann eigentlich jede Version jeder Datei zurück holen, sollte ich sie mal falsch verbessert haben. Das macht auch kein Problem, wenn man wie ich, ab und an mal mit dem Laptop und ansonsten mit dem Desktop-System arbeitet.

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Time Machine zeigt den Zustand vom Ordner „thesis“ vom 8. November 2008

Wie sollte es aber anders sein. Ich habe einen Trick gefunden, mich selbst zu überlisten, indem ich einfach die Änderungen auf dem Laptop gelöscht hatte, bevor ich sie mit dem SVN-System verglichen hatte. Die Tatsache, dass zusätzlich zu dieser Sicherung auch noch MacOS X Leopard seine Time Machine Backups macht, hat mir bestimmt 1-2 Tage Arbeit gespart.

Es war natürlich trotzdem noch kompliziert…

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