Preiswerte USB-Kameras am Mac

Bei Elektro-Aldi bekommt man heute schon sehr günstige kleine USB-Kameras. Die Qualität dieser kleinen Geräte entspricht zwar meist ihrem Preis, aber für Videoanrufe meiner Kinder bei mir auf Arbeit reicht es wirklich aus.

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In meinem MacBook Pro ist eine ganz ordentliche Kamera mit eingebaut. Am Mac mini hier zu Hause hängt eine preiswerte Logitech Kamera. Für diese gibt es „eigentlich“ keine Mac-Treiber. Diese Lücke schließt jedoch Macam. Einfach runterladen, DMG öffnen, aus dem Macam-Laufwerk, das dann auftaucht wie beschrieben, die eine Datei in den Quicktime-Ordner werfen und die andere in Anwendungen. Fertig! Skype mit Kamera kein Problem. Für den Ton benutze ich jedoch ein eigenes USB-Mikro, da Skype sich mit dem Ton der Kamera öfters aufgehängt hatte.

Lesen in der U-Bahn, im Büro und zu Hause

Mich erreichen immer wieder Zuschriften der Art: Hildi, wie schaffst Du es eigentlich bei all Deinen Aktivitäten (Fotografieren, Musik, Radfahren, Laufen, Kochen und zwei Kleinkindern) immer wieder aktuelle Artikel aus Onlinezeitungen, Zeitschriften oder Blogs zu lesen? (Solche Zuschriften erhalte ich nicht wirklich, aber es ist einfach eine gute Einleitung.)

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Die Antwort: Das ist nicht schwer mit den hier vorgestellten Werkzeugen und der richtigen Zeiteinteilung.

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Neue geschäftliche Homepage auf Webber-Basis online

Seit heute Mittag ist meine neue Webseite an der TU online. Beim Entwurf dieser Seite liegt die Konzentration wieder klar auf dem Inhalt. Das Pflegen der Seiten soll für mich einfach sein, die Seiten sollen keine aktiven Inhalte haben. Auf dem Server liegen klassische HTML-Seiten, wenige PNGs und PDFs.

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Auf Webber zur Generierung statischer HTML-Seiten bin ich über einen Blogeintrag vom Schockwellenreiter gekommen. Ich benutze Webber praktisch als Offline-CMS. Das Grundlayout stammt von Leo Babauta. Das Foto von mir hat der Grapf geschossen.

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Macs synchrone – eine Alternative zu Mobile Me

Bei der Installation eines neuen Macs wird man immer auch gleich nach einer Teststellung des Mobile Me Dienstes gefragt. Mobile Me ist ein Dienst von Apple, der die Synchronisation diverser Dienstprogramme zwischen unterschiedlichen Macs, dem iPhone oder iPod Touch ermöglichen und eine Online-Festplatte, sowie eine persönliche Webseite mit verschiedenen Extras bietet.

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Die Onlinefestplatte iDisk kann u.a. dafür genutzt werden, OmniFocus-Daten zwischen Mac und iPhone zu synchronisieren. Aus diesem Grund testete ich den Dienst für die kostenlose Testphase, um mich danach um Alternativen zu kümmern.

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Das Problem mit den Standardpasswörtern und endlich mal ein anständiger (wenn auch recht billiger) Mobilwurm

„Wenn Dir jemand sagt, ändere als erstes Dein Passwort, dann solltest Du das ernst nehmen!“ So könnte man die Lehre aus dem ersten iPhone-Wurm zusammenfassen. [From heise Security – Erster iPhone-Wurm unterwegs]

Schreiben mit dem Mac – Teil I: Wo ist das Problem?

Eigentlich sollte dieser Artikel bereits im Februar erschienen sein. Laut WordPress, hatte ich ihn aber nie freigegeben. Kommt das folgende irgendjemanden bekannt vor?

Natürlich möchte ich mit dem Titel dieses Artikels etwas provozieren. Schreiben mit dem Mac? Was sonst? Mach doch einfach! Aber mir geht es in diesem Artikel nicht darum, einen Editor oder eine Textverarbeitung zu benutzen, sondern um den Prozess des Schreibens in Gänze. Wie schreibt man einen Blog- oder Fachartikel oder ein Buch, wie z.B. eine Dissertation. Und so wird auch klar, wie ich überhaupt darauf komme, mich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Es geht um kreatives, wie auch um wissenschaftliches Schreiben und um Werkzeuge, die den Prozess unterstützen.

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Ich werde im folgenden den Prozess des Schreibens noch einmal aus meiner Sicht skizzieren und dann zusammenstellen, welche Werkzeuge mir auf meiner Suche im Netz aufgefallen sind, ohne diese jedoch alle zu testen und gegenüberzustellen. Allerdings werde ich klarstellen, welche Werkzeuge mir persönlich zugesagt haben und warum.
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Dropbox scheint einen Blick wert zu sein

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Ich trage einen USB-Stick bei mir. Zur Zeit ist er 16GB groß. Auf diesem USB Stick befindet sich ein verschlüsseltes virtuelles Laufwerk. Darin befinden sich Dateien, die ebenfalls auf meinem Laptop und auf meinem Mac mini zu Hause sind. Mein Support-Material: Aktuelle Projekte, Referenzmaterial und ein Archiv mit alten Projektdaten. Zum Synchronisieren habe ich Unison, Personal Backup X5 und Versions / SVN probiert. Alles überzeugt mich noch nicht wirklich. Ich vergesse das synchronisieren, die Synchronisation erfordert das Zusammenführen von Änderungen, weil ich auf zwei Rechnern eine Änderung durchgeführt habe, ohne vorher zu synchronisieren und je nach verwendeter Methode gehen Ordner-Icons, Farbkodierungen etc. verloren. Bei einem Verfahren tauchen nach dem Synchronisieren gelöschte Dateien wieder auf, bei einem anderen habe ich nach dem Umbenennen eines Ordners plötzlich zwei. Klar, alles mehr oder weniger Bedienungsfehler und z.T. auch Probleme (wie mit den Icons), über die man hinwegsehen kann. Aber alles nicht so einfach, wie ich es mir vorstellen würde.

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Wie bringt man Keynote und LaTeX zusammen?

Problemstellung: Die Dissertationsschrift ist in LaTeX gesetzt. Der Vortrag soll aber mit Keynote oder Powerpoint erstellt werden (weil der Vortragende es so will). Wie bekommt man komplexe Tabellen, Formeln etc. aus der Arbeit auf die Keynote-Folien? Mindestens unter MacOS X funktioniert das hervorragend mit Hilfe von LaTeXit.

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Ich muss wohl nicht dazu sagen, dass ich angefangen habe, mich auf meinen Vortrag nächste Woche in Koblenz bei meinem potentiellen Zweitgutachter vorzubereiten.

Multitasking mit single Attention

Es klingt jetzt nicht gerade nach einem spannenden Thema, das man bloggen sollte. Hinter dem aktuellem Desktophintergrund aka Wallpaper steht jedoch die Erkenntnis, dass mich ein „schönes Bild“ (und davon hätte ich einige zur Auswahl) doch sehr von meiner Arbeit ablenkt.

Desktop meines Mac mini

Ok, das Apple-Logo und das „Think Different“ ist der Kompromiss, dem Grauverlauf noch irgendeine Note zu geben. Bis dahin hatte ich wirklich nur die dezent abstrakten Hintergründe, die Apple mit liefert oder ein einfaches Blau. Jetzt könnte man noch über die Farbwahl philosophieren. Lass ich aber.

Apropos Think different: Das Programm Think optimiert die Konzentration auf wenige Informationen am Bildschirm, indem es alles, bis auf eine Anwendung abdunkelt. Natürlich kann man sich bei Bedarf auch ein anderes Fenster nach vorn holen. Das Prinzip ist aber: Konzentration auf eine Sache und das kann ich nur empfehlen!

GTD mit MacOS X Boardmitteln

Den Hack der Geek Girls finde ich extrem gelungen, weil völlig ohne zusätzliche Software auskommt und nur das benutzt, was bei MacOS X bereits mitgeliefert wird. Ich persönlich bin mit meiner OmniFocus-Lösung so zufrieden und so eingespielt, dass ich nicht umsteigen möchte. Wenn das aber mal jemand ausprobiert hat, würde ich mich über einen Erfahrungsbericht sehr freuen. Mal sehen, wen ich mal überreden kann das auszuprobieren!