Jut, die meisten Teens, die mit mir Bus fahren können auf Nachfragen nicht mehr sagen, ob die Sonne ein Planet ist oder ob Schokoriegel eher Kriegsgötter oder Planeten sind. Wenn ich bei Radio 1 richtig aufgepasst habe, gab es aus „der neuen Welt“ nur eine Planetenentdeckung, nämlich den Pluto. Die anderen Planeten wurde anderswo entdeckt. Und den Planetenstatus haben sie dem Pluto heute auch noch aberkannt. Ein Himmelskörper ist es immernoch. Wer es sich merken will: Er ist ein Zwergplanet. Davon gibts viele. Und die Teens im Bus interessiert das auch nicht. Einige können sich bestenfalls an so einen blöden Hund erinnern.
Autor: admin
Lucky SHD 400 in ATM49 1+2 verdünnt
Über den Lucky SHD 100 und 400 NEW gibt es wenig deutschsprachige Informationen. Deshalb setze ich – auch auf die Gefahr hin, dass das für viele total langweilig ist – meine Testberichte zu diesen Filmen fort. Für alle anderen habe ich wenigstens hübsche Bildbeispiele ausgesucht. 🙂

I amar prestar aen, han mathon ne nen, han mathon ne chae, a han mathon ne’wilith.
„Die Welt ist im Wandel, ich spühre es im Wasser, ich spüre es in der Erde, ich rieche es in der Luft.“ (Anfangsworte Galadriels, Herr der Ringe)
Heute hat sich mein neuer Chef vorgestellt. An der TU Berlin wird alles, was IT-Infrastruktur ist komplett umgestellt. Es gibt neue Arbeitsgruppen, für uns bald auch neue Büros und sicher auch neue Betätigungsfelder. Das passt ganz genau in meine Idee vom Aufbruch zu Änderungen, die sich ja bereits seit einigen Tagen in mir festgesetzt hat. Einige Kollegen haben offensichtlich wirklich Angst vor diesen Veränderungen. Ich finde es einfach nur interessant und inspirierend. Warten wir ab, ob ich besser hätte Angst haben sollen 😉
Krawattenknoten
Da soll noch mal einer sagen, der Christian würde nur Blödsinn schreiben. Ich lese beim Hotelblogger viele Dinge, die mich aufs Leben vorbereiten. Z.B. dieser Tipp mit den Krawattenknoten finde ich toll. Dann und wann trage ich ja auch mal eine Krawatte.
Henning Schürig ruft zum Solidaritätsbart auf
Ich musste schmunzeln, als ich aus Budapest wieder zurück nach Berlin gefolgen bin und mit schräg gegenüber ein Mann mit richtig fettem Bart und Kopftuch saß. Ich stellte mir vor, wie sicherlich ein paar Leute mit mir im Flugzeug jetzt Muffensausen bekommen: Wieso lassen die überhaupt jemanden, der schon aussieht, wie ein Terrorist ins Flugzeug? 🙂
Von den Socken war ich, als ich Hennings Artikel hier gelesen habe. Als jemand, der seine halbe Kindheit mit islamistischen Kindern gemeinsam Anschläge mit Kettkars auf alte Opis gemacht hat (zumindest war das die offizielle Version der Opis dazu), gehöre ich in den Augen mancher sicherlich in die Gruppe „Terroristensympatisanten“ oder so. Als solcher weise ich dann mal auf die Aktion hin. Ich selbst möchte noch heiraten und meine Verlobte nicht mit irgendwelchen Bartaktionen verunsichern 😉
Respekt!
Train-Marshalls und Videokameras
Schön, dass der Nico das mal zusammengeschrieben hat, dann spar ich mir eine Menge Tipparbeit. Terroristen kann man mit solchen Aktionen von nichts wirklich abhalten. Dafür schränkt man aber alle unbescholtene Bürger ein. Ich muss mir immer mal zwischendurch gegen den Kopf schlagen, damit mir nicht solche Gedanken kommen, wie dass z.B. irgendwelche vermeintlich misslungenen Anschläge von irgendwelchen Dreibuchstabenorganisationen insziniert werden, um mal wieder ein paar Bürgerrechte aushebeln zu können.
Umzug des Weblogs hat prima geklappt
Also wenn ich den Statistiken von Blogcounter.de glaube, hat mein Umzug auf https://weblog.hildania.de/ super geklappt. Von irgendwas zwischen 100 und 150 Besuchern am Tag auf http://www.hildania.de/user/hildi/weblog/ bin ich jetzt auf zwei Besucher am Tag runter. Und das liegt auch nur daran, dass ich zwei Mal selbst gezählt werde: Einmal von der IP auf Arbeit und einmal von zu Hause.
Vielleicht sollte ich den Untertitel des Blogs auf „Selbstgespräche“ ändern 🙂
Wie ihre Werke?
Als einer der Internetveteranen benutze ich zur synchronen Kommunikation über Internet (zum Chatten) in der Regel das IRC. Neben der Pflege von „Netzwerken“, wie man wohl Neudeutsch sagen würde (da tummeln sich halt Freunde und Bekannte, die sich gegenseitig helfen) gibt es auch einige fachliche Diskussionen bzw. Hilfestellungen bei Fachfragen.
Daneben habe ich auch einen ICQ-Account. Diesen nutze ich in den letzten Monaten jedoch eigentlich nur dazu, um Spam-Massages zu empfangen. Z.B. ist da Lilya, die immer folgenden Dialog durchführt:
* Authorization request : Hallo, wie Ihre werke?
Ich bin 21 Jahre alt, meiner name ist Lilya ich aus Russland, meine Fotografien auf site …
Mich würden dazu zwei Dinge interessieren:
- Wie sieht in Russisch eine typische Begrüssungsformel aus und wie kommt man auf die Übersetzung: „wie ihre Werke?“
- Nennt man bei einer Vorstellung im Russischen erst sein Alter und dann seinen Namen?
Wir wollen mal korrekt bleiben
Ich komme gerade vom Grillen mit meiner Schwester. Vermutlich werde ich morgen (wenn der Restalkohol weitgehend abgebaut ist) den folgenden Dialog gar nicht mehr lustig finden. Jetzt schreibe ich ihn dann aber doch mal auf:
- Ist der Geschirrspühler sauber?
- Wie jetzt? Innen?
- Ich will einfach nur wissen, ob der Geschirrspühler sauber ist!
- Also das darin befindliche Geschirr ist meines wissens sauber.
Na also. Das ist doch mal eine exakte Aussage. Denn ob da nun ein Fleck auf dem Bedienfeld des Geschirrspühlers ist oder, wie das Ding von hinten aussieht, wo man nur rankommen würde, wenn man ihn aus der Küchenzeile rausziehen würde… wer weiss das schon.
Spannend war auch die Formulierung meiner Schwester, die von einem Spielzeug im Karten berichtete, wo man kleine Boote durch Kanäle fahren lassen kann. Sie berichtete: „Mit den Schiffen spielen sie ja noch nicht. Aber sie setzen sich da gerne rein und freuen sich, dass es feucht ist.“